Breitenbach  
2010 
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Breitenbach - Echo Nr.11

1. Juten Tach
Guten Morgen meine kleinen Ötzis, ich hoffe ihr habt alle gut geschlafen! Ich musste ja die ganze Nacht darüber nachdenken wie es unseren Vorgängern in der Steinzeit so ging auf ihren Pritschen und war dann ganz froh über mein bequemes Bett. Nun heute ist Donnerstag der 8.07 und wir feiern Bergfest und nicht nur das, auch Hooligalli darf heute seinen Ehrentag feiern. Tja es ist leider so, die hälfte der schönen Zeit ist leider schon um und morgen werden uns dann auch schon Willi und Fabio verlassen, aber dazu später mehr.

2. Küchendienst
Die wundervolle Aufgabe des Tischdienstes darf heute das Zimmer 3 (Lars Riedel) übernehmen welches mit folgender Aufstellung an den Start geht:: An den Messern und den Tellern finden wir heute Jannis Mehnert, dicht gefolgt von Linus Löwenherz an der Wurstplatte, gleich dahinter mit dem Frankfurter Kranz in der Hand unser Felix und im Anschluss noch Daniel mit der Marmelade. Nur den Niclas sucht man noch vergebens, ist wahrscheinlich noch beim Kamping.

3. ATvH:
Oh da fällt mir so einiges ein, aber am besten wir starten erstmal mit den schönen Ereignissen, wir können uns ja dann noch steigern. Also geweckt wurde zunächst erstmal eine viertel Stunde früher, dies freute alle Frühaufsteher, also nur Willi und mich. Der Rest von euch guckte dann doch erst einmal etwas verwundert. Diese Verwunderung schlug aber spontan in totale Begeisterung um, als die Information durchsickerte, dass wir sofort nach dem Frühstück zu unserer ersten Tagesfahrt ins Ötzi-Dorf aufbrechen werden. Diese Begeisterung konnte ich nur teilen, der wer freut sich nicht darüber in seinen Ferien auch noch etwas für den Geschichtsunterricht zu lernen und zurück gezüchtete Schweine und Rinder zu sehen. Durch das Programm führte uns unsere Hermine, die nicht nur durch ihr Wissen überzeugte sondern auch durch zwei weitere Argumente. Man muss der während der Führung kalt gewesen sein, nun vielleicht lag das auch einfach an unserer überaus begeisternden Gruppe. Vor dem Ötzi-Dorf gab es dann aber noch einen wahren Höhepunkt zu bewundern, wir wanderten den größten Wasserfall Tirols herunter, selten so viel Wasser gesehen. Das war auf jeden Fall kein so`n Ding von Schaffhausen! Nach dem Mittagessen am Bus ging es dann weiter zur größten Sommerrodelbahn Österreichs nach Ims. Auf dieser konnte jeder von Euch seine beste und schnellste Fahrweise zeigen. Hut ab vor eurem Mut, eigentlich hätten die Betreiber sich die Bremsen an den Wagen beim Bau auch sparen können. Die rund 2 Kilometer lange Strecke überzeugt jeden mit ihren vielen Steilkurven, zahlreichen Hügeln und steilen Abschnitten. Moment jeden überzeugt die Strecke dann leider doch nicht und so verzichtete Leon leider dankend auf seine zweite Fahrt und dies obwohl er doch die erste, wenn auch nach einiger Überredungskunst, so grandios mit dem ungeschlagenen Meister der Sommerrodelbahnen Peter Schumacher Krebs gefahren war. Im Anschluss ging es dann zügig zurück zum Haus, an dem Paule schon ungeduldig mit dem Abendessen auf uns wartete, denn schließlich sollte ja auch noch der wahre Höhepunkt des Tages folgen DEUTSCHLAND!!!!! Nun gut so im Nachhinein kann man sich jetzt darüber streiten ob dies wirklich ein Höhepunkt war, emotional auf jeden Fall!! Nur tut mir einen Gefallen auch wenn es schwer fällt, lasst euch nicht zu dolle runter ziehen, das leben geht weiter! Wir sind Deutschland und nun muss halt Uruguay im kleinen Finale dran glauben und wir werden sicher dritter.

4. Was machen wir heute?
Ich denke wir haben gestern alle ganz vorbildlich unsere Teller aufgegessen und so wird auch das gute Wetter wiederkehren. Wenn ich mich richtig erinnere steht da noch der Rest vom Don Siegel aus, der letztes Mal leider wegen schlechtem Wetter und für eine kleine Rutschpartie unterbrochen werden musste. Außerdem muss ich ja dieses Jahr immerhin unserem Lagerleiter als stärkster Konkurrent das leben schwer machen…oh man das könnte ganz schön peinlich werden für dich Buddy…. Nun ja wir werden sehen, ich für meinen Teil bin schon tierisch gespannt. Im Anschluss geht es dann, da schnellst möglich auf zum See wo wir den schönen Tag dann noch so richtig bei gutem Wetter und einer schönen Aussicht genießen können. Am Abend geht es dann auf zum Wandern auf den Berg, denn schließlich feiern wir ja Bergfest.

5. So das war es jetzt so langsam von meiner Seite aus, mein Getränk ist alle und Maik weigert sich mir was neues zu bringen.

6. Tschüss sagt euer Piet