1. Einen wunderschönen guten Morgen
wünscht Euch die einzig wahre Echo-redaktion. Bzw. Mahlzeit für den
harten Kern, aber dazu später... . Sodele, wo waren wir stehengeblieben,
ach ja, bei den wesentlichen Dingen unserer attraktiven actiongeladenen Maßnahme,
Ferien nennt das ja wohl nur ein Masochist: Geniesst erst mal das Frühstück,
welches Euch huldvoll angerichtet wurde von der immer noch verirrten Jüngerschar
der bajuwarischen Glückspilze, aber je dümmer der Bauer, desto größer
die Löcher in der Mauer, aber ich schweife ab.... . 2. Zu den Fakten:
Blumenwiese beweist uns heute ihre Künste der Speisesaalverschandlung, will
heissen, Moritz K., Matze J., Kai von der Sesamstrasse (auch dazu später
mehr) und Mirko haben Küchendienst. Man kann halt nicht immer Glück
haben. Womit ich geschmeidig überleite zu 3. Die herzlichsten Glückwünsche
gehen heute mal an Mirko, der ungefähr seinen fünften Geburtstag feiert
oder so. Aber auf alle Fälle hat er Geburtstag und nicht Benni, der hatte
ja gestern, aber auf diesem Wege auch noch mal von meiner Seite an Benni meine
Glückwünsche und denk dran, ab vierzehn bist Du strafmündig!!!
4. Damit habe ich, glaube ich, wieder mal rekursorisch geschickt zum GESTERN
übergeleitert. Tja, der einzig erwähnenswerte Punkt wäre da die
Ankunft des sagenumwobenen Elvis Don Homerun King Spackello, der Euch endlich
mal die neue Rechtschreibung näher und die Basebälle ferner bringen
wird und nicht unter ferner liefen, wie neulich, als er noch nicht mit von der
Partie war. Aber soeben schwiff ich wieder ab. Ja, nach dem Frühstück
fuhr dann Bunny sich einen neuen Rückspiegel kaufen und dann konnten wir
endlich voran, der Sonne entgegen in die grobe Richtung deutsche Grenze, um ein
supergeiles Schwimmbad aufzusuchen. Ja, der aufmerksame Leser bemerkt zurecht
die etwas ungenaue Richtungsangabe, was daran lag, dass im Führungsfahrzeug
Gastonk und Pannenklausi versuchten, den Weg zu eruieren. Kurz vor der Grenze
und beim Blick in ihren Rückspiegel, Gott sei Dank war ihrer heile, erkannten
sie gerade noch rechtzeitig, dass Dussel, eigentlich ziemlich clever, und sein
heldenhafter fährtenlesener Beifahrer, ja, richtig getippt, Elvis..., ihre
Konsequenzen und zum Rückzug und auf eine kleine Sightseeing-Tour durch Kufstein
zogen, bis dann endlich alle in Ebbs waren. Auch Bunny, der als letzter losgefahren
war und deswegen ja eigentlich gar keinen Rückspiegel gebraucht hätte...
. Und es war Sommer. Den musste jemand aus Deutschland mitgebracht haben... .Vom
Baden gibt’s nicht viel zu berichten, vielleicht zwei, drei Erdwespen nach
fünf Minuten, danach waren alle gewarnt. Ach und Boxenstop-Tobi. Wie blöde
müssen die Mechaniker denn sein, dass man auf einer 40-Meter Rutsche sich
überholen lässt, und zwar nicht von einem sondern gleich von drei Raketen...
. Integriert wurde ein kleiner Arztbesuch (Kapselprellung bzw. Mandelentzündung
– muss wohl doch nicht so sonnig in Deutschland gewesen sein) und danach
gings zurück zum Grillen und Lagerfeuern. By the way, noch ist nicht raus,
wer denn gemeint war mit dem dringend erbetenen Rückruf, ob wir denn morgen
, aus gestriger Sicht, somit heute heute wieder zum Schwimmen kämen. Womit
ich zwei Anknüpfungspunkte (früher wusste ich mal, wie eine Deutschlehrerin
dazu sagen würde – verdammmt lang ist´s her) habe, nämlich
das Lagerfeuer und den harten Kern bzw. das heute. Da muss ich erst mal drüber
sinieren. 5. Manchmal liegt die Lösung so nahe, da liegt man schon
fast auf ihr. Was mich an die wilden Zeiten am Rheinthaler See erinnert als die
belgischen Zwillinge, aber ich fürchte schon wieder etwas vom rechten Pfad
abzukommen. Ja, heute: Der harte Kern geht wahrscheinlich erst ins Bett, wenn
ich schon wieder wach bin. Was mich zwangsläufig dazu bringt Euch geliebte
Leserschaft darüber aufzuklären, dass ich schon in den ersten Zeilen
eine Ente untergebracht habe: Heute ist nicht Mittwoch, denn Mittwoch ist Wandertag,
aber Ihr schlaft ja alle, weswegen vielleicht Donnerstag oder Freitag, aber nicht
Mittwoch ist, denn da wird ja bekanntlich gewandert. Ja, und wer aufmerksam bis
hierhin gekommen ist, weiss auch schon, was wir heute machen: Völlig korrekt,
herausfinden, ob´s die Telefonnummer an Dussels Bus, in dem ich ja auch
drinsaß auch Ernst macht äh meint, also wir fahren wegen des schönen
Wetters noch mal zum Baden. Abends gibt´s dann wie versprochen die Abteilung
Wettrennen einmal andersherum, und das ist auch gut so. 6. So, Dussel (Jens
Dietrich aber so will ers jetzt auch nicht, also vergesst einfach, dass ich ihn
erwähnt habe) will ins Bett, aber er ist so richtig heiss aufs Echo, weswegen
ich es für Heute auch belassen will. 7. Gute Nacht und bis gleich,
je nachdem ob hart oder vernünftig. Euer Elvis Don Spackello
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