1. Guten Morgen liebe Kinder. Dies ist
ein Kinderecho. Ich hoffe, es geht Euch gut und Ihr habt Euch alle lieb. Buddy,
Gastonk und ich haben Euch sehr lieb! Deswegen ist heute auch nicht Mittwoch.
Aber wartet es ab. 2. Den Küchenzonk hat das Matterhorn gezogen. Fahnenflucht
und unerlaubte Abwesenheit nach dem Abendessen werden sofort sanktioniert. Dieses
Wort bedeutet "bestraft", hört sich aber diplomatischer an. Das
bedeutet wiederum "drumrumgeiert". Ist aber letztlich egal, entscheidend
ist, dass Matze, Dennis und Engin noch mal dran sind. Klasse Aktion von Euch.
3. Was war GESTERN? Superfixes Putzen, affenheisses Baden mit supermortalem
Salto von Arvid -I-fear-nothing-but- the-Bauchklatscher und Damen-Massage durch
Lieschen-show-me-your-back-and-I-cream-it. Der darf ja nun, obwohl er Titelverteidiger
ist, nicht mehr am Massierwettbewerb teilnehmen und hat sich deshalb sofort nach
wem anders umgeguckt. Und erfolgreich, die Mann-O-Mann-Show ist gesichert. Nach
dem Ihr Euch mittags durch die Bohnensuppe gekämpft hattet, gab es Kaiserschmarrn
zur Nachtspeise. Danach startete Die Hindernisbahn I. (Deswegen I, weil es die
erste Bahn nach Held Obersupervisor Arno Schatz war). Nachdem den Kids erklärt
wurde, was Rainer wirklich meinte, wurde das Rennen beim zweiten Start ein echter
Hit: Johann spielte den Täufer und schickte Arminius den Berserker mit seinem
ersten Schlag vom Prügelbalken in den Taufschlamm. Wer gewonnen hat, bleibt
ein Geheimnis, die Cola gibt´s dann bei der nächsten Gelegenheit. 4.
Was wird HEUTE? Wir werden in Gruppen zwei Neigungen nachgehen, sonst klappt´s
ja nicht. Oder Einlochen, dabei spielen grosse runde Bälle, die in den Händen
zärtlich gehalten werden wollen, eine wichtige Rolle! Nach dem Mittagessen
gibt es endlich wieder eine Mittagsruhe. Die werden Gastonk-the-pedal-mover, Buddy-teer-stratz-wetzer
und Elvis-Fett-schwimmt -oben dazu nutzen, von Euch professionell auf das Ultra
Staffel-Triathlon-Rennen von Günthers Moorbad vorbereitet zu werden: Muskeln
lockern, einölen und vor allem Mut zureden. Dann ziehen wir alle aus, um
wenigstens unter die ersten zwanzig zu gelangen. Start ist um 16:00 Uhr, Ende,
falls ich nicht ertrinke, gegen 22:00Uhr oder so. Abends feiern wir dann ausgiebig
unseren Sieg. Ihr geht natürlich ins Bett, wir lassen uns die Siegerkränze
umlegen. Oder trösten. 5. An dieser Stelleerwähne ich Tanne lobend,
er kommt sonst nie im Echo vor. 6. Maik ist faszinierend. Mit total unterschiedlichen
Frauen verbunden. Da gibt es die M. und diese bezaubernde, herzerfrischend ehrliche
und mit einer natürlichen Gabe für das Entdecken vollendeter Kunst versehene
Katrin. Schade nur, dass Maik nichts davon geerbt hat. 7. Kommen wir zur
Rubrik Wissenswertes: Die Stadt unterscheidet sich vom Land darin, dass in der
Stadt viel mehr Menschen leben. Aus bevölkerungs-ökonomischer Sicht
heisst dies auch, dass damit die Suchkosten nach dem passenden Partner in der
Stadt viel grösser sind. Dort gibt es viel mehr Auswahl und die Suche dauert
deswegen länger. Bestes Beispiel sind Held Arno und Claudi oder auch Lieschen-I-Cream-also
your-breast-if-you-want und Lisa. So, damit habt Ihr wieder was gelernt fürs
Leben, carpe diem, nutzt jede Gelegenheit, denn Gelegenheit macht Diebe oder so.
8. So, ich muss fix ins Bett, carpe diem, äh, nein natürlich
Wettkampfvorbereitung. Drückt uns die Daumen,Euer Elvis Don Homeswim
Prince Spackello
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