Kirchbichl  
2001 
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Kirchbichl-Echo Nr.8, Sonnabend, 07.07.01

1. Guten Morgen liebe Kinder. Dies ist ein Kinderecho. Ich hoffe, es geht Euch gut und Ihr habt Euch alle lieb. Buddy, Gastonk und ich haben Euch sehr lieb! Deswegen ist heute auch nicht Mittwoch. Aber wartet es ab.

2. Den Küchenzonk hat das Matterhorn gezogen. Fahnenflucht und unerlaubte Abwesenheit nach dem Abendessen werden sofort sanktioniert. Dieses Wort bedeutet "bestraft", hört sich aber diplomatischer an. Das bedeutet wiederum "drumrumgeiert". Ist aber letztlich egal, entscheidend ist, dass Matze, Dennis und Engin noch mal dran sind. Klasse Aktion von Euch.

3. Was war GESTERN? Superfixes Putzen, affenheisses Baden mit supermortalem Salto von Arvid -I-fear-nothing-but- the-Bauchklatscher und Damen-Massage durch Lieschen-show-me-your-back-and-I-cream-it. Der darf ja nun, obwohl er Titelverteidiger ist, nicht mehr am Massierwettbewerb teilnehmen und hat sich deshalb sofort nach wem anders umgeguckt. Und erfolgreich, die Mann-O-Mann-Show ist gesichert. Nach dem Ihr Euch mittags durch die Bohnensuppe gekämpft hattet, gab es Kaiserschmarrn zur Nachtspeise. Danach startete Die Hindernisbahn I. (Deswegen I, weil es die erste Bahn nach Held Obersupervisor Arno Schatz war). Nachdem den Kids erklärt wurde, was Rainer wirklich meinte, wurde das Rennen beim zweiten Start ein echter Hit: Johann spielte den Täufer und schickte Arminius den Berserker mit seinem ersten Schlag vom Prügelbalken in den Taufschlamm. Wer gewonnen hat, bleibt ein Geheimnis, die Cola gibt´s dann bei der nächsten Gelegenheit.

4. Was wird HEUTE? Wir werden in Gruppen zwei Neigungen nachgehen, sonst klappt´s ja nicht. Oder Einlochen, dabei spielen grosse runde Bälle, die in den Händen zärtlich gehalten werden wollen, eine wichtige Rolle! Nach dem Mittagessen gibt es endlich wieder eine Mittagsruhe. Die werden Gastonk-the-pedal-mover, Buddy-teer-stratz-wetzer und Elvis-Fett-schwimmt -oben dazu nutzen, von Euch professionell auf das Ultra Staffel-Triathlon-Rennen von Günthers Moorbad vorbereitet zu werden: Muskeln lockern, einölen und vor allem Mut zureden. Dann ziehen wir alle aus, um wenigstens unter die ersten zwanzig zu gelangen. Start ist um 16:00 Uhr, Ende, falls ich nicht ertrinke, gegen 22:00Uhr oder so. Abends feiern wir dann ausgiebig unseren Sieg. Ihr geht natürlich ins Bett, wir lassen uns die Siegerkränze umlegen. Oder trösten.

5. An dieser Stelleerwähne ich Tanne lobend, er kommt sonst nie im Echo vor.

6. Maik ist faszinierend. Mit total unterschiedlichen Frauen verbunden. Da gibt es die M. und diese bezaubernde, herzerfrischend ehrliche und mit einer natürlichen Gabe für das Entdecken vollendeter Kunst versehene Katrin. Schade nur, dass Maik nichts davon geerbt hat.

7. Kommen wir zur Rubrik Wissenswertes: Die Stadt unterscheidet sich vom Land darin, dass in der Stadt viel mehr Menschen leben. Aus bevölkerungs-ökonomischer Sicht heisst dies auch, dass damit die Suchkosten nach dem passenden Partner in der Stadt viel grösser sind. Dort gibt es viel mehr Auswahl und die Suche dauert deswegen länger. Bestes Beispiel sind Held Arno und Claudi oder auch Lieschen-I-Cream-also your-breast-if-you-want und Lisa. So, damit habt Ihr wieder was gelernt fürs Leben, carpe diem, nutzt jede Gelegenheit, denn Gelegenheit macht Diebe oder so.

8. So, ich muss fix ins Bett, carpe diem, äh, nein natürlich Wettkampfvorbereitung.

Drückt uns die Daumen,Euer Elvis Don Homeswim Prince Spackello