Breitenbach  
2002 
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Breitenbach - Echo Nr.10

1. Einen wunderschönen guten Morgen, wünsche ich Euch. Heut ist Dienstag, der 16.07.2002, Tag 1 nach .Arno. Der ist nämlich, für ein paar tage Energie tanken in Cottbus um dann die letzte Woche mit Euch überstehjen zu können

2. Der Küchendienst geht heute auf Befehl der Küche zurück an Zimmer 8. Benny, Panzer, Schatzi, Janis, Muckel. Das Abräumen nach dem Frühstück, war wohl nix beim letzten Mal.

3. WWG: Am Vormittag wurden die Neigungsgruppen Kupferätzen mit Pitt the Quick und Daniel Düsentrieb angeboten. Soweit ich gesehen habe sind noch alle Gliedmassen dran, es wurde also wirklich nur Kupfer weggeätzt. Also ein voller Erfolg. Beim lustigen Basteln mit Klammern, gab es leider nur eine geringe Beteiligung. Man munkelt das Buttons dazu im Vergleich der absolute Renner sei. Lag es an Hämorriden Andy und Chemo? Oder ist ein Stadtbummel mit Moritz, Maik und Pflanze einfach interessanter? Nach einer ausgiebigen Mittagspause haben wir bei einer sportlichen Olympiade unsere Kräfte gemessen. An den Stationen Hochsprung, Weitsprung, Hindernislauf, Sprint, Ballweitwurf, Steinstoßen und einer längeren Laufstrecke. Fast alle haben sich mächtig ins Zeug gelegt. Der Sieger muß erst noch ermittelt werden, denn der wird nach einem vom Kommandante ausgeklügelten System ermittelt. Gleich im Anschluß wurde Holz gesammelt fürs Lagerfeuer. Kampfschwein Kai, Engin und nachdem er sich dann doch aufgerafft hat Guido taten sich besonders hervor (Achtung Lob!). Am Abend gab es dann eine Modenschau, die Paris, Mailand & co in nix nachstand. Eine deutsch/österreichische internationale Topjury war zur Bewertung der Modelle aufgeboten. Die Fachfrauen aus dem Land der Berge und 3.klassigen Fußballer bewiesen, dass auch sie modischen Sachverstand haben. Eindeutig ergab sich das gelb dieses Jahr absolut out ist, aber das hab ich ja schon immer gewußt. Einen lautstark vom Publikum geforderten und letzlich von der Jury auch bestätigten Doppelsieg feierten Tessa und Marina. Da konnte dem weiblichen Charme und dem Druck der Küche wohl nicht wiederstanden werden. Gleich darauf folgte Maxi mit einem unglaublich geilen T-Shirt. Dies ist das offizielle Endergebnis, auch wenn de leicht konfuse Moderator Pitt the Quick ihn zuerst auf dem 4. Rang platzierte und nachdem er diesen Fauxpas bemerkte spontan sich selber auf den 3 Platz setzte. Dies kann natürlich nicht akzeptiert werden, denn er trug kein T-Shirt und wurde demzufolge nicht bewertet.

4. WMWH: Laut Wetterfrosch und Wettertanne soll heute ziemlich geiles Wetter sein. Deshalb geht es, sollte sich das am Morgen bestätigen, nach Ebbs zum freibaden. Wer Ebbs noch nicht kennt, kann sich auf ein supergeiles Bad freuen, mit Rutsche, mehreren Becken, Beach-Volleyballfeld und Bolzplatz. Kundl ist nix dagegen. Zwischenzeitlich werden wir dann noch in kleinen Gruppen beim Sommerrodeln in Durchholzen durchholzen. Sollte heute allerdings kein Badewetter sein, gibt es anderes Programm. Was das sein wird? "Lass Dich überraschen, schnell kannn es geschehen….". Auch ein Hit von Rudi. Nicht der Rudi (Den gibt's nur einmal). Der andere, der aus dem Wohnmobil, der unser aller Lieblingslied singt. Wenn wir nicht baden können liegt es daran, dass nicht alle mitsingen und fragen "wann es endlich wieder Sommer wird". Aber wir können ja auch die letzten Tage weiterhin am und im Haus verbringen. Ihr habt es dann ja so gewollt. Am Abend findet unser traditionelles Bergfest statt. Völlig wetterunabhängig. Obwohl, nicht so ganz. Denn bei gutem Wetter verbrennen wir im Anschluß unser gesammeltes Holz in einem Lagerfeuer. Schont eure Stimmen, damit ihr beim Singen am Lagerfeuer so richtig Gas geben könnt. Nee kein Gas, das ist gefährlich am Feuer, singt einfach aus vollem Hals. Nee auch nicht. Mit vollem Mund spricht man nicht (und macht auch sonst keine Faxen Sergeij). Singt einfach. Das Bergfest feiern wir heute, da mittlerweile die Hälfte unserere Zeit hier um ist. Das ging schnell. Aber nicht traurig sein, noch 1 ½ Wochen Programm gespickt mit jeder Menge Highlights liegen vor uns. Und das ist doch Grund zum Feiern.

5. Seit der Fernseher aus ist ging das viel schneller mit dem Tippen.

6. Ich weiß nicht, was mein Redaktionsollege hat. Ich wurde heute vorbildlich mit Getränken versorgt, während des Schreibens. Das merk ich jetzt auch langsam, die Blase drückt und deshalb komm ich langsam zum Ende. Also ich würde mir ja Gedanken machen, wenn ich so vernachlässigt werden würde beim Echoschreiben.

7. Des wars! (scheiß Tastatur, die 1/! Ausrufenzeicehn Taste klemmt und hat diese Zeile gerade voller 1sen geschrieben. Das könnt ihr nicht wissen, deshalb sag ich es euch auch. So ein Copmputer ist doch eine feine Sache, da kann man einfach löschen und keiner merkt's. Also Halbzeit in Breitenbach! Genießt den Tag. Und auf e-mail Wunsch von außerhalb:

Buddy