Breitenbach  
2002 
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Breitenbach - Echo Nr.15

1. Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich allen Kindern, die hier mit uns Betreuern diese megageile Ferienmaßnahme 2002 in Breitenbach unternehmen. Ich hoffe, dass heute morgen alle fit sind, denn heute haben wir ein geniales Programm. Aber dazu später mehr. Denn eigentlich ist ja der erste Tagesordnungspunkt im Echo, oder besser gesagt sollte sein,dass "guten morgen sagen", dennoch hier gelten ungeschriebene Gesetze und ungeschriebene Gesetze kann man brechen, muss man aber nicht, und getan hat es eigentlich auch noch keiner, denn ungeschriebene Gesetze sind sehr wichtig und müssen beachtet werden, und alle sind eigentlich froh, wenn sie eingehalten werden, denn keiner hat Lust ein Gericht abzuhalten um den Gesetzesbrecher zu bestrafen, der das ungeschriebene Gesetz gebrochen hat und das ist schwierig, denn das Gesetz ist ja nicht geschrieben, also wen will man für etwas bestrafen, dass er gesetzlich nicht begangen hat? Also "Guten Morgen"

2. Ja auch heute gibt es einen Küchendienst, aber das ist ja an sich nichts Schlimmes, denn Küchendienst mögen alle gerne machen, und Sachen, die man gerne macht, werden auch besonders gut gemacht, und auf Grund dieser Tatsache habe ich keine Bedenken, dass der heutige Dienst in der Küche besonders gut abläuft, denn die heutigen Akteure auf der Bühne der Chicago (Küchen) Bulls, werden wie folgt einlaufen. Als Center spielt Muckel, hinten in der Defense teilen sich die Aufgaben Benny und Tobi, weiterhin werden in der Offense der Jannis und der Robin die Bahnen rauf- und runteratzen. Die "Starting Five" werden trainiert von unseren (Küchen) Bulls Paule und Dussel, Beraterin ist Tine und Butze der Auswechselspieler.

3. GESTERN war ein schöner Tag. Genauso wie vorgestern und alle anderen Tage hier in Breitenbach, denn schlechtes Wetter gibt es nicht im Urlaub. Am Vormittag und am Nachmittag waren wir baden, und diesmal ganz schön aufgesplittet. Tja die schlaue Truppe unter Führung von Käse- Buddy, Sven und Ließchen machten sich mit vier wagemutigen Kindern und zwei kleinen Fräuleins auf den Weg nach Kundl und dort verlebten wir einen ruhigen Nachmittag. Eigentlich sollte ja das große Revanche-Spiel im Beachvolleyball stattfinden, aber unser Schlauer Kopf Benny haut ja den Ball mit einem gekonntem Pass über den Zaun, so dass sich Muckel mit einem Sprung um Leben und Tod in die zackige Dornenhecke schmeißt und somit erstmal außer Gefecht ist und wir nicht spielen können. Als er sich von dem Schock erholt hatte, spielten schon die netten Nachbarn aus dem LAND der Österreicher einen ruhigen Strandball, Danke Benny wegen dir mussten die Betreuer auf die Cola verzichten, die wir gewonnen hätten, wäret ihr angetreten. Aber so ist das! Der Rest der Meute war in, auf dem Rheintaler See. Dort mussten sich die Betreuer so intensiv um die Kinder kümmern, dass sie sich kläglich vernachlässigten, so ist Tanne nun ein Krebs und Andy nun (noch) Rot, und Daniel ein ganzkörper Feuerball. Am Abend zeigten die Betreuer den Kiddis dann wie man richtig Baseball spielt ( mit kleiner Verstärkung von Sergeij). Die Betreuer gewannen den ersten Satz mit einem 3:0. Den zweiten Satz gingen sie ruhiger an und ließen die Kiddis erst mal Morgenlusft schnuppern und verloren die ersten beiden Spiele und wollten dann endlich anfangen aber dann viel Guido nichts besseres ein als eine Flasche den Berg so hinunterzuwerfen, dass sie zerspringt und das Spiel abgebrochen werden musste. Danch war noch ne ruhige Runde A- Zerlatschen angesagt und dann war Zeit um sich für den nächsten zu regenerieren.

4. HEUTE haben wir ein dickes fettes Programm. Zuerst wird der Treter der Nation, ähh Technicker der Nation ausgespielt im großartig angelegtem DON-SIEGEL-POKAL, Danach wird ein bisschen Hindernis gelaufen und am Abend vielleicht noch ein bisschen entspannt, bei der Show, bei der es zählt möglichst viele Punkte zu sammeln, um am Ende so ziemlich genau 100.000 Punkte zu erreichen.

5. "Jetzt Andy holt aus, Buddy wehrt ab mit dem rechten Arm, da ein sehr gut angelegter Konter Hämo bekommt das Ding genau in die Nieren, doch fast zeitgleich zieht er durch und Volltreffer ins Gesicht, Nein Buddy strauchelt, er fällt, nein er zappelt in der Luft, fängt sich noch einmal, doch da kommt der nächste Hammer angerauscht und Bumm da liegt er unten. Buddy verliert die Warmmachrunde."

6. "Buddy schlägt links, rechts, hoch und unten auf seinen Gegner ein, er hat keine Chance, Andy verliert seinen Sack und ist nun machtlos dem übermächtigen Buddy unterlegen und Buddy kennt keine Gnade noch Eine Minute tritiert er Hämo mit seinem Sack und dann liegt er unten, die Tuke des Jahres 2002.

7. Andy gab sich vor gewisser Zeit den Spitznamen "AK", wer weiß was das bedeutet meldet sich bei Andy und lässt sich das schriftlich vom Waldarbeiter betstätigen. Und holt sich am Anschluss die Erlaubnis dafür von Wille um sich seine Belohnung abzuholen.

Nicht BUDDY