Breitenbach  
2003 
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Breitenbach - Echo Nr.20

1. Guten Morgen, meine lieben kleinen Reiser. Mit einem bisschen Wehmut schreibe ich diese Zeilen, denn dieses Echo ist das zwanzigste seiner Art, und dies wiederum bedeutet für Unwissende nicht Echo Leser, dass wir heute abreisen werden. Und ich kann sagen, dieses Jahr war es wieder verdammt geil und lustig. Ich möchte nun auch noch auf Art. 2 des Echogesetztes hinweisen, welches es zwar nicht gibt, also ungeschrieben existiert . Sozusagen meine ich damit praktisch das ich verpflichtet bin zu verkünden, dass ECHO LESER MEHR WISSEN.

2. So nun bin noch nur ich in der Lage den Küchendienst bekannt zu geben. Diejenigen die es heute treffen wird, werden es zwar nicht verstehen aber dennoch mit Freuden zu Paules Rapport antreten. Ihr müsst wissen, dass Paule uns die ganzen Ferien über nicht gesehen hat, weil er in der Küche stand. Deswegen solltet ihr euch morgen ALLE noch mal gesondert vorstellen, damit Paule auch weiß, wem er diese fabelhaften Mahlzeiten zubereitet hat. Na ja wir wollen jetzt nicht um den heißen Brei herumzureden, obwohl ich dazu Lust hätte, aber ich sehe mich nun gezwungen, auf Grund argen Zeitmangels, denn 5 VPA in einem Z warten auf mich, zu sagen, dass Zimmer Nummer 10 Gabel und Messer austeilen darf. Das bedeutet, das der Schatz der Carina, der Muckelende Muckel, Benny und der Kirchbichlp… Jannis ich schwitze so unter den Achseln, morgen bei Paule auf der matte stehen um ihn mit ihrem herzerweichenden Lächeln zu begrüßen, aber verführt mir den Paule nicht. Und damit Staffelstabübergabe (bzw Tastatur) an Buddy.

3. WWG Gestern war der erste wettermäßig richtig beschissene Tag hier. Na uns konnte es egal sein, haben wir doch in weiser Voraussicht die doppelter Lutz- und Flick-Flackstunde auf den völlig verregneten Vormittag gelegt. Dieses Mal etwas gründlicher als zuvor, da wir heute abreisen. Es taten sich Abgründe auf. So musste man feststellen, dass Stefan vermutlich gar nicht weiß, wo im Haus Mülleimer sind, er hatte ja einen hinter seinem Bett. Und auch das ein oder andere Kleidungsstück tauchte unverhofft wieder auf. So wie Klausi’s Kamera die Ließchen unter einem seiner Kleiderhaufen versteckt hatte. Lob an Zimmer 2 und 3, da klappte das aufräumen gut. Am Nachmittag haben wir dann eine Hausrallye gestartet. Das Programm für schlechtes Wetter, war zwar nach den 3 Wochen schon ein wenig eng, aber da haben wir doch noch gerade noch so einen Schlechtwetterprogrammpunkt (boh was für ein Wort, wär was für Moritz beim Galgenraten bei der Rallye gewesen) ausgegraben. Bei Arno konntet ihr auf Weltreise gehen, bei Ließchen musstet ihr 2Min überstehen, dann gab es noch Flieger grüß mir die Sonne, Fußballquiz, Schingel-Schangel Schangeln mit Christian (wochenlang schangelt ihr mit den Kronkorken und wisst nicht was ihr da macht, echt arm) und bei Moritz gings zur Sache Schätzchen. Und dann gab es noch die Station schlechthin, das Zollstock-Spiel. Für den ein oder anderen wurde auch eine neue Variante angetestet. Scholli und Rene wollten sich doch glatt lieber den nackten Arsch versohlen lassen als eine 0 zu kassieren. Am Abend haben wir dann ausbürsten gespielt bis zum Abwinken. Habt ihr dann auch um kurz vor 22Uhr. Schön, dass ihr so vernünftig wart und lieber ins Bett gehen wolltet, als weiterzumachen. Schließlich wird es heute ein anstrengender und langer Tag, womit wir beim nächsten Punkt wären.

4. Moin meine nicht Christians ohne nen dicken CH. Wahnsinn ist ja schon Samstag und das heißt Tagesfahrt nach München und anschließendes Marathon Zugfahren nach Braunschweig. Heute werden wir vor dem Frühstück unsere Köffers und Täschles vor bzw. hinterm Haus platzieren um die das einladen junger Mädchen zu vereinfachen. Vor und nach dem Essen werden wir unser wundervolles Heim in den Ausgangszustand bringen und somit nen klasse Abgang hinlegen. Wenn dann unser Bus um 10Uhr startet werden wir zwangsweise einsteigen müssen um nach Wörgl zum Bahnhof zu gelangen. Von dort right in Richtung München. Dort wird mit entweder mit vollwert Nahrung von Mc Doof oder lecker Nudeln bei Pizza Hut verpflegt. Dann habt ihr die Megachance euer letztes Geld der Schwächlenden Wirtschaft in den Rachen zu schmeißen. Eure Zeit beträgt ca. 2,5 Stunden. Aber ich hoffe ihr kauft sinnvolle Geschenke und nicht so einen Schwachsinn wie der ein oder andere Betreuer. Ansonsten werden Infos über verbale Artikulierungen weitergeleitet. Danke fürs Hefe Arno. Na ja ansonsten viel Spaß und Gas, Gas und nochmals Gas!

5. Ich der gute Christian möchte mich bei euch für diese geilen 2,857 Wochen bedanken! Ihr und wir haben alle unser bestes versucht um diesen Urlaub so geil wie möglich zugestalten. Ihr habt zwar manchmal derbe am Rad gedreht aber im großen und ganzen wart ihr echt ne geile Truppe und wir auch! Es gab wie jedes Jahr echt richtig klasse Aktionen die ohne euch gar nicht statt gefunden hätten! Also ein GROßES Danke an euch! Danke an den Bauer Huber der uns unser Heim zur Verfügung stellte! Und dank an Ute für ihre rege Beteiligung an unserem Urlaub! Klaus ist weiterhin offen für Kommentare und Kritiken. Danke an alle Eltern, Bekannte und Liebschaften die uns im Internet verfolgt haben! Ich hoffe ihr macht euern Weg und macht ihn richtig.

6. In ewiger Verbundenheit und einer REMOPILA! Euer Chrisi!

7. Wir bedanken uns bei dem lieben Gott für diese geilen 3 Wochen mit einem 3 fachen ……………………………….hura……………..die …………. Ha Sauft!

8. Nicht ein Sturm oder Ähnliches hat dieses Jahr nur ansatzweise etwas fort geblasen außer unser Schlauch(boot).

9. In diesem Sinne Christian!

10. Ein großes DANKE von der gesamten Echo Redaktion!

11. So der Christian, wollte an dieser Stelle schon Schluß machen. Aber nee nee nee. So leicht kommt ihr mir nicht davon. Da gibt es schon noch eine persönliche Verabschiedung. Aber soweit sind wir noch nicht. Ließchen verabschiedet sich auch gerade sehr persönlich und intensiv , allerdings nicht von Euch.

12. Wie könnte das letzte Echo existieren ohne das der Massierwettbewerb Sieger bekannt gegeben wird. Die Beteiligung war doch eher mäßig, aber ein Aufwärtstrend ist zu erkennen. Mächtig ins Zeug gelegt haben sich so einige. Gewonnen nur einer. Den Riesen Eisbecher in München bekommt Tobi Meyer. Wende Dich an Christian, mach auf Dich aufmerksam! Die beiden kann Kai begleiten, der sich als Titelverteidiger vom letzten Jahr sein Eis aufgespart hat.

13. Ließchen ist immer noch beim Verabschieden. Wird wohl auch noch dauern, deshalb kommt von ihm nichts mehr hinzu. Nun also meine letzten Zeilen an Euch. Es war mal wieder eine geile Fahrt. Auch wenn ich leider die ersten Tage verpassen musste, die Zeit die ich hier war war klasse. Ich hoffe wir sehen uns spätestens im nächsten Jahr wieder in Breitenbach. Nutzt unsere Homepage und Gästebuch auch den Rest des Jahres über, schreibt mal ein paar nette Grüße.

14. Das war Breitenbach 2003, Ciao, Goodbye und tschüss

Buddy