1. Guten Morgen, meine lieben kleinen Reiser.
Mit einem bisschen Wehmut schreibe ich diese Zeilen, denn dieses Echo ist das
zwanzigste seiner Art, und dies wiederum bedeutet für Unwissende nicht Echo
Leser, dass wir heute abreisen werden. Und ich kann sagen, dieses Jahr war es
wieder verdammt geil und lustig. Ich möchte nun auch noch auf Art. 2 des
Echogesetztes hinweisen, welches es zwar nicht gibt, also ungeschrieben existiert
. Sozusagen meine ich damit praktisch das ich verpflichtet bin zu verkünden,
dass ECHO LESER MEHR WISSEN. 2. So nun bin noch nur ich in der Lage den Küchendienst
bekannt zu geben. Diejenigen die es heute treffen wird, werden es zwar nicht verstehen
aber dennoch mit Freuden zu Paules Rapport antreten. Ihr müsst wissen, dass
Paule uns die ganzen Ferien über nicht gesehen hat, weil er in der Küche
stand. Deswegen solltet ihr euch morgen ALLE noch mal gesondert vorstellen, damit
Paule auch weiß, wem er diese fabelhaften Mahlzeiten zubereitet hat. Na
ja wir wollen jetzt nicht um den heißen Brei herumzureden, obwohl ich dazu
Lust hätte, aber ich sehe mich nun gezwungen, auf Grund argen Zeitmangels,
denn 5 VPA in einem Z warten auf mich, zu sagen, dass Zimmer Nummer 10 Gabel und
Messer austeilen darf. Das bedeutet, das der Schatz der Carina, der Muckelende
Muckel, Benny und der Kirchbichlp… Jannis ich schwitze so unter den Achseln,
morgen bei Paule auf der matte stehen um ihn mit ihrem herzerweichenden Lächeln
zu begrüßen, aber verführt mir den Paule nicht. Und damit Staffelstabübergabe
(bzw Tastatur) an Buddy. 3. WWG Gestern war der erste wettermäßig
richtig beschissene Tag hier. Na uns konnte es egal sein, haben wir doch in weiser
Voraussicht die doppelter Lutz- und Flick-Flackstunde auf den völlig verregneten
Vormittag gelegt. Dieses Mal etwas gründlicher als zuvor, da wir heute abreisen.
Es taten sich Abgründe auf. So musste man feststellen, dass Stefan vermutlich
gar nicht weiß, wo im Haus Mülleimer sind, er hatte ja einen hinter
seinem Bett. Und auch das ein oder andere Kleidungsstück tauchte unverhofft
wieder auf. So wie Klausi’s Kamera die Ließchen unter einem seiner
Kleiderhaufen versteckt hatte. Lob an Zimmer 2 und 3, da klappte das aufräumen
gut. Am Nachmittag haben wir dann eine Hausrallye gestartet. Das Programm für
schlechtes Wetter, war zwar nach den 3 Wochen schon ein wenig eng, aber da haben
wir doch noch gerade noch so einen Schlechtwetterprogrammpunkt (boh was für
ein Wort, wär was für Moritz beim Galgenraten bei der Rallye gewesen)
ausgegraben. Bei Arno konntet ihr auf Weltreise gehen, bei Ließchen musstet
ihr 2Min überstehen, dann gab es noch Flieger grüß mir die Sonne,
Fußballquiz, Schingel-Schangel Schangeln mit Christian (wochenlang schangelt
ihr mit den Kronkorken und wisst nicht was ihr da macht, echt arm) und bei Moritz
gings zur Sache Schätzchen. Und dann gab es noch die Station schlechthin,
das Zollstock-Spiel. Für den ein oder anderen wurde auch eine neue Variante
angetestet. Scholli und Rene wollten sich doch glatt lieber den nackten Arsch
versohlen lassen als eine 0 zu kassieren. Am Abend haben wir dann ausbürsten
gespielt bis zum Abwinken. Habt ihr dann auch um kurz vor 22Uhr. Schön, dass
ihr so vernünftig wart und lieber ins Bett gehen wolltet, als weiterzumachen.
Schließlich wird es heute ein anstrengender und langer Tag, womit wir beim
nächsten Punkt wären. 4. Moin meine nicht Christians ohne nen
dicken CH. Wahnsinn ist ja schon Samstag und das heißt Tagesfahrt nach München
und anschließendes Marathon Zugfahren nach Braunschweig. Heute werden wir
vor dem Frühstück unsere Köffers und Täschles vor bzw. hinterm
Haus platzieren um die das einladen junger Mädchen zu vereinfachen. Vor und
nach dem Essen werden wir unser wundervolles Heim in den Ausgangszustand bringen
und somit nen klasse Abgang hinlegen. Wenn dann unser Bus um 10Uhr startet werden
wir zwangsweise einsteigen müssen um nach Wörgl zum Bahnhof zu gelangen.
Von dort right in Richtung München. Dort wird mit entweder mit vollwert Nahrung
von Mc Doof oder lecker Nudeln bei Pizza Hut verpflegt. Dann habt ihr die Megachance
euer letztes Geld der Schwächlenden Wirtschaft in den Rachen zu schmeißen.
Eure Zeit beträgt ca. 2,5 Stunden. Aber ich hoffe ihr kauft sinnvolle Geschenke
und nicht so einen Schwachsinn wie der ein oder andere Betreuer. Ansonsten werden
Infos über verbale Artikulierungen weitergeleitet. Danke fürs Hefe Arno.
Na ja ansonsten viel Spaß und Gas, Gas und nochmals Gas! 5. Ich der
gute Christian möchte mich bei euch für diese geilen 2,857 Wochen bedanken!
Ihr und wir haben alle unser bestes versucht um diesen Urlaub so geil wie möglich
zugestalten. Ihr habt zwar manchmal derbe am Rad gedreht aber im großen
und ganzen wart ihr echt ne geile Truppe und wir auch! Es gab wie jedes Jahr echt
richtig klasse Aktionen die ohne euch gar nicht statt gefunden hätten! Also
ein GROßES Danke an euch! Danke an den Bauer Huber der uns unser Heim zur
Verfügung stellte! Und dank an Ute für ihre rege Beteiligung an unserem
Urlaub! Klaus ist weiterhin offen für Kommentare und Kritiken. Danke an alle
Eltern, Bekannte und Liebschaften die uns im Internet verfolgt haben! Ich hoffe
ihr macht euern Weg und macht ihn richtig. 6. In ewiger Verbundenheit und
einer REMOPILA! Euer Chrisi! 7. Wir bedanken uns bei dem lieben Gott für
diese geilen 3 Wochen mit einem 3 fachen ……………………………….hura……………..die
…………. Ha Sauft! 8. Nicht ein Sturm oder Ähnliches
hat dieses Jahr nur ansatzweise etwas fort geblasen außer unser Schlauch(boot).
9. In diesem Sinne Christian! 10. Ein großes DANKE von der
gesamten Echo Redaktion! 11. So der Christian, wollte an dieser Stelle
schon Schluß machen. Aber nee nee nee. So leicht kommt ihr mir nicht davon.
Da gibt es schon noch eine persönliche Verabschiedung. Aber soweit sind wir
noch nicht. Ließchen verabschiedet sich auch gerade sehr persönlich
und intensiv , allerdings nicht von Euch. 12. Wie könnte das letzte
Echo existieren ohne das der Massierwettbewerb Sieger bekannt gegeben wird. Die
Beteiligung war doch eher mäßig, aber ein Aufwärtstrend ist zu
erkennen. Mächtig ins Zeug gelegt haben sich so einige. Gewonnen nur einer.
Den Riesen Eisbecher in München bekommt Tobi Meyer. Wende Dich an Christian,
mach auf Dich aufmerksam! Die beiden kann Kai begleiten, der sich als Titelverteidiger
vom letzten Jahr sein Eis aufgespart hat. 13. Ließchen ist immer
noch beim Verabschieden. Wird wohl auch noch dauern, deshalb kommt von ihm nichts
mehr hinzu. Nun also meine letzten Zeilen an Euch. Es war mal wieder eine geile
Fahrt. Auch wenn ich leider die ersten Tage verpassen musste, die Zeit die ich
hier war war klasse. Ich hoffe wir sehen uns spätestens im nächsten
Jahr wieder in Breitenbach. Nutzt unsere Homepage und Gästebuch auch den
Rest des Jahres über, schreibt mal ein paar nette Grüße. 14.
Das war Breitenbach 2003, Ciao, Goodbye und tschüss Buddy
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