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1. Guten Morgen liebe Leute.
Heute ist der Tag der Einfachheit
Der Tag der Einfachheit wird am 12. Juli 2017 veranstaltet. Einfachheit ist ein Zustand, der sich dadurch auszeichnet, dass nur wenige Faktoren zu seinem Entstehen oder Bestehen beitragen, und dadurch, dass das Zusammenspiel dieser Faktoren durch nur wenige Regeln beschrieben werden kann. Damit ist Einfachheit das Gegenteil von Komplexität. In der wissenschaftlichen Logik gilt das Prinzip, einen gegebenen Sachverhalt mit so wenigen Elementen wie möglich, somit unter möglichster Vermeidung unnötig komplexer Kausalketten zu erklären.
Einfachheit gilt als erstrebenswert, wenn mit wenigen Mitteln möglichst viel erreicht werden kann. Dann ist sie ein Synonym für Minimalismus, Klarheit oder Simplizität. Antike Naturphilosophen forderten, dass eine wahre Theorie nicht nur logischen mit einer in sich stimmigen Struktur und funktional sowie konkret umsetzbar sein sollte, sondern auch einfach. Diese Ansicht vertrat auch Albert Einstein.
Wo ist der Tag der Einfachheit?...Weltweit!!!
(Das war nun endlich ein Teil für die Bildungsfreizeit)
2. Küchendienst hat heute das Zimmer 3. Das wären Louis der Schläfer, Flori the Klammer, Ben P. der Grinser und Ben J. der Bauchpieker. Keine Angst Jungs das decken ist heute total EINFACH, wegen der Einfachheit. Es wird euch so vorkommen als decke sich alles allein. Viel Spaß!
3. Was war denn gestern so los?:
Nach einer sehr ordentlichen Weckzeremonie und einem guten Frühstück ging es für einige noch einmal in die Neigungsgruppengarage um Angefangenes zu beenden. Bretter wurden gebrannt und Tassen bemalt. Ole kreierte eine schöne Omatasse mit dem Tiroler Adler. Da würde jede Oma gerne ihren Tee raus trinken. Die Jungs, die sich nicht krativ beteiligen wollten gingen auf die Wiese und powerten sich aus.
Nach dem Mittag gab es Tumult und Aufstand. Alle wollten baden gehen, doch die Betreuer hatten etwas anderes vor. Das absolut beliebte Chaosspiel. Die Rebellen verfassten allerdings vorher eine schriftliche Beschwerde, die von allen unterschrieben wurde. Schlachtruf war “Wir wollen schwimmen“. Der Freizeitleiter nahm die Beschwerde öffentlich entgegen und versprach allen sich gleich um 18 Uhr mit den Betreuern zu besprechen. Als alle mit der Aussage zufrieden waren konnten die Rebellen richtig mit Chaos beginnen. Es wurde durchs Haus gerannt und Nummern gesucht. Außerdem wurden komische Dinge vor den Spielleitern veranstaltet, wie z.B. einen Bauchtanz, einen Liebesbrief an einen Salzstreuer schreiben, sich selber malen, usw.
Abends einigten sich die Betreuer darauf die Kinder abstimmen zu lassen, was wir nach dem Abendbrot machen wollen. Zur Auswahl waren die 100.000 Punkte Show und Schwimmen in Wörgl. Die Kinder stimmten ab und ….. welch ein Wunder…wir sind zum Schwimmen gefahren. Demokratie ist doch die richtige Entscheidung. Ein Glück….keine neue Rebellion!
4. Was wird eigentlich heute gemacht?:
Aufgrund des Tages der Einfachheit steht heute ziemlich vieles in den Sternen. Sei es das Vormittagsprogramm oder das Nachmittagsprogramm. Das wird heute nach Wetterlage entschieden. Weil es einfach einfacher ist.
Eins steht auf jeden Fall fest…..In den Pausen zwischen dem Programm wird Programm für den Abend einstudiert. Was ist denn Abends?......Na?.......Ja genau…..
ABSCHLUSSABEND…..Der wird sicher sehr gut und lustig, da ihr ja sehr gute Ideen habt. Auch findet an diesem Abend wieder die Wahl zum Mister Breitenbach statt…Wir sind schon richtig aufgeregt wer siegt.
5. Inhalt der Echobox:
- 2+2= Fisch
- A-Zerlatschen
- Betreuer sollen weniger ans Handy
- Im Wave nochmal in die L2
- Filmabend
- Nach der Fahrt eine Whatsappgrupe bitte eröffnen
- Kundl
- Wie heißt ein chinesischer Polizist?....Um-lei-tung (Brüller)
- Quizfrage: Aus welchem Lied stammt folgendes Zitat? „Ali mach non nen Döner…klar, Haram!
6. Wer vor 8.00 Uhr Felix lautstark einen guten Morgen ins Zimmer brüllt, für den ist der Tag einfacher.
7. Das „Stopp“ im Klammerspiel wird ab sofort von Felix ausgesprochen.
Folgende Striche sind offiziell vergeben:
- El Kurdi 3
- Flori 4 (the Klammer)
- Knolle 1
- Louis 2
- Tristan 1
- Eric 2
- Evtl. noch weitere…
8. Im Wave bitte nicht nachmachen was die entflohenen Affen zum Schluss gemacht haben. Absolut VERBOTEN!
9. Neuer Trend: „Bauchpieken“. Absolut nicht schön und lästig. Naja…wenn man sonst keine Hobbys hat.
10. Mit diesem Echo möchten wir (Knolle, Molle und Piet) uns verabschieden. Die Zeit mit euch war wunderbar!! Aber trotzdem ist noch die Zeit für ein kurzes Resümee.
Kommentar Knolle:
Wecken ist meine Lieblingsbeschäftigung, Augen auf ihr Gangster raus aus den Federn!!
Kommentar Molle:
Ja was soll ich sagen…..Das wars, schön wars!!!
Ich fand euch Jungs alle super und man konnte mit euch vieles machen und unternehmen. Es war grandios! Wie immer eine super Truppe und tolles Programm.
Sei es Lagerfeuer machen bis 5 Uhr morgens, Völkerball spielen, die Reise mit den Alibikindern nach Innsbruck und das fröhliche Untertauchen in den Bädern.
Ich hoffe man sieht sich in den nächsten Jahren wieder und der Spaß geht weiter.
Ich entschuldige mich hiermit nochmal für meinen Zwillingsbruder Knolle, das er oft sehr grob und unhöflich war. Bis denne..
Kommentar Piet:
Alles neu macht der Mai, ungewohnt wieder als „normaler Betreuer“ unter euch zu weilen und sich das Programm wieder von der guten Seite aus ansehen zu dürfen. Endlich wieder den Satz gebrauchen zu können „Wenn ihr nicht hört, dann hole ich aber den Lagerleiter“, darauf hatte ich gewartet, aber nein…nichts darf man. Ihr wart viel zu brav!
Mir hat die Freizeit dieses Jahr (auch wie in den Jahren zuvor) richtig Spaß gemacht!! Ich habe mich besonders gefreut neben vielen alten dieses Jahr auch ein paar völlig neue Gesichter kennenzulernen zu dürfen und freue mich schon jetzt auf das kommende Jahr mit euch. Wie ich heute schon erfahren habe darf ich zumindest zwei von Euch demnächst zu Jugendgruppenleitern ausbilden…ich bin gespannt ??.
Persönliches Highlight: Almübernachtung
Mehr folgt speter…spätestens beim Wecken.
11. Wir wünschen euch noch ein paar schöne weitere Tage hier in BBaI
Knolle, Molle und Piet
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