1. Servus, Gretzi und Hallo mein meine lieben Kinders, hoffentlich habt ihr gut genächtigt. Den der heutige Tag wird ziemlich prächtig schön und wir alle können uns wieder versöhn. Guten in diesem Sinne!
2. Den Tischlein deck dich Dienst wird wieder das Zimmer Lucky Number 7 übernehmen, da wir wie gesagt das Pingo Pongo Bongo Mongo Tongo System haben. Also auf zu neuen Taten.
3. Was war gestern? Nach akkuratem Frühstück Warf Paule ein Glas auf den Boden und wir teilen uns in Splittergruppen. Die VIP Gruppe ging mit Don Christiano de Porno nach Kundl in Freibad. Weltklasse kaum wer da, Wasser war Wunderbar, alles extraklasse.
Zum Mittag fühlte sich das Bad mit hübschen Leuten. Unsere Jungs nicht dumm kriegten gleich ein paar Nummern (Telefon) rum. Viele Hübsche Frauen und das gute Wetter machten den Nachmittag noch netter. Maik nicht der Büto sondern Kahn hatte sich ne Perle gesucht. Sauber. Der Mann hat nun die Nummer gegen Kummer. Die Flaschen die gar nichts wollten dem Tribut am Hause zollten. Unsere Idiana Jones Gruppe bahnte sich im Tagesverlauf den Weg zum Reintaler See, da war der ganze Stress passe. Rouge und Buddy auch auf der suche, sich anstellten wie ein Eunuche. Dort mussten sie sich auch mit etwas kolerischen Gruppenleitern andere Gruppe nauseinandersetzten. Zum Abendbrot trafen wir uns alle wieder am Haus. Der Paule bereitete Pommeten und Nuggest für uns. Ein Sportleressen. Dann ging es in die letzt Runde Baseball. Ja Jungs 18 Punke Vorsprung gegen 7 Betreuer. Da mussten 2 Homeruns her und da waren sie auch. Ha ha ha Homerun. Gebt mir ein H, gebt mir ein O, gebt mir ein M, gebt mir ein E, gebt mir ein R, gebt mir ein U, gebt mir ein N uuuuuuuuuuunnnnnnnddddddddd was mach das HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! HOMERUN!!! Jawohl genau das, trotzdem endete aufgrund der Lichtverhältnisse im Station die Party 2 zu 2. ähm Homerun?... Dann ab unter die Dusche und ab ins Bettchen mit Zecken Kontrolle.
4. Was machen wir heute? Da wir schon angebadet haben müssen wir auch wieder abbaden. Das machen wir nach dann heute nach Wunsch, ergo wer seine Uschis in Kundl noch mal antesten will macht das und wer auf Badevergnügen im Grenzgebiet steht kommt mit nach Niederndorf zum Aktion Spaß Bad. Restliche Aktivitäten werden noch bekannt gegeben. Aber ganz wichtig Abschluss Abend vorbereiten, bitte euren Betreuer Interviewen.
5. Jo Kameraden wir haben unsere Krise Überstanden. Trotzdem rufe ich zur Umsicht miteinender auf!
6 dieser Punkt wird von Tag zu Tag wichtiger!
7. Ich will 10 nackte Frisösen, 10 nackte Frisösen mit richtig feuchten Haaren. Oh ohhhhhh in Missionierter Position euer Adilletenkönig und Partymaus Christian.
8. Der versprochene Augenzeugenbericht von der Indiana-Jones-Survival-Gang. Zuerst das wichtigste, we survived the „Heumöseralm“. Gegen 9 Uhr traten Möse, Rene, Luca, Juli, Marcel, Böckchen, Hagen und Gunnar, sowie Buddy Holly, Fight, Peter und Lieschen an um die Voldöpperspitze zu bezwingen. Zuerst ging es von Brandenberg aus los, hoch Richtung Heumöseralm, zu dem dort angedachten Nächtigungsplatz. Es regnete etwas, ein paar kleine Tropfen hielten uns aber nicht davon ab, bei anbrechender Dunkelheit den Serpentinen zu folgen, um dann auf der alm anzukommen. Es ging fix und ruhig hoch. Dann versuchte sich der ehemalige Bundeswehrirgendwas Buddy im Zelte aufbauen. Nun ja. Es waren aber auch erschwerte Bedingungen, im Dunkeln und im Regen standen dann nach einer Dreiviertelstunde die Zelte. Es wurde noch kurz verpflegt und ein Nachtimbiss abgehalten. Das Feuer von Peter entfacht konnte sich jedoch erst in der Nacht, als alle schliefen dazu entschließen lichterloh zu brennen. Als wir mit leicht betörendem Regenprasseln auf unsere Zelte sozusagen von Mutter Natur in den Schlaf gesungen wurden, füllte sich ein Zelt immer sicherer mit Wasser. Als dann alles nass war entschlossen sich Hagen und Fight doch noch andere trockene Zelte aufzusuchen. Da stellet sich nur eine Frage, warum nicht schon früher, bevor alles nass war. Nun ja egal. So bekam Buddy doch noch seinen Löffel. Der nächste Morgen begrüßte uns mit so klasse Wetter, dass der Regen davor vergessen wurde. Es war blauer Himmel und keine Wolke zu sehen. Panorama 3d, Panorama 3d, 3d, 3d, Panorama 3d. WICHTIG: Wem dazu eine Melodie einfällt meldet sich vor dem frühstück bei Buddy. Denn seine gefällt ihm noch nicht. Nach kurzem Frühstück ging es dann noch hoch, einen kurzen Weg zur Spitze und hinunter. Es war ein super geiler Ausblick, der für jegliche Anstrengung entschädigt Katja schläft jetzt abseits des Berges irgendwo in kramsach vermutlich. Schöne Grüße von hier aus. Für genauere Informationen ist der Juli da. Dann wurden wir sicher von Paule abgeholt und es ging noch für 3 Stunden zum Reintalersee entspannen und schwimmen. Eine sehr geile Tour war das.
9. Das Jammern und Mosern auf Berggipfeln macht nicht soviel Sinn. Denn wer oben ist muss auch runter denn von dort kann man nicht mit dem Auto abgeholt werden.
10. So ein zweistelliges Echo. Tschüss ein zweites mal, diesmal einen schönen Tag wünscht euch das lieschen.
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