1. Guten Morgen meine lieben Vok_lzertreter. Ihr w_rt gestern so erfolgreich, ds dr Vokal noch g_r nicht wieder funktioniert. Wie gut d_s der nicht so oft vorkommt. Kl_r, m_n k_nn _uch ohne… _ber d_s klingt g_nz schön, lbern… und wer k_nn d_s noch lesen. … So ein Glück, das A ist wieder da, Hurra Hurra Hurra, Na dann weiter im Text.
2. Kückendienst: Heute wie neulich, das Zimmer "Michael Ballack". Der neue Abräumer von Chelsea sollte euch während der Betischungen im Geiste führen… dann kann eigentlich nicht schief gehen. Also dann räumt mal schön, R.B.S., Schlochti und wer auch immer sich mit Euch aus dem Penthouse in die Kantine begleitet…
3. Was war das Gestern wieder für ein super Tag. Wie vom Marc-orakel richtig vorhergesagt, war Mittwoch, wir waren wandern und das Wetter in Fernsicht-Laune. Diesmal eine Welt-Premiere. Die "Willi- und Paule Gedächnis Tour". Ohne dem Gastong-schen Bias, folgten wir der Fährte durch die Kundler Klamm hindurch und rauf zum Hohe-Stiegl-Panorama-Spaziergang. Quasi vom Dach der Welt wurden Kuh-Fladen und Blindschleichen bestaunt. Mit Blindschleiche sind tatsächlich wilde Schlänglein gemeint und nicht die am Ende der Gruppe befindlichen wie blind schleichenden -Ich-kann-nich-mehrs… Abends konnten wir beim Baseball den Ausfall von Paule nicht vollends kompensieren, so dass die neue Aufstellung erst von Spiel zu Spiel besser wurde und die Betreuer zum Ende auf die Siegerstraße zurückkehrten. Bei 2:2 wurde wegen Sonnenstreik abgebrochen und noch eine Party atzer-Latschen gespielt.
4. Newsflash: Der Rudi-Carell-Gedächnis-Song mit speziellen Beitenbrach-Strophen für "Wann wird's mal endlich wieder Sommer" nimmt langsam Formen an. Folgender erster Vorschlag wurde bereits von der Jüri abgelehnt, da kein Zimmerkellner vorkam: Hier zum Mitsingen… "Wir brauchten damals keine warmen Speisen, wir wurden satt von Borken und von Gil, doch heute kocht der Paule wie Tim Mehlzer, drum futtern wir gesund und richtig viel. (Tja, leider ist Paule kein Zimmerkellner, aber ansonsten schon sehr gut). Die Aufgabe ist weiterhin, eine Strophe pro Zimmer, und ZACK, haben wir einen eigenen BB-Song. Wie geil. Außerdem winken dem Zimmer, welches den Namen des Zimmerkellners in der Strophe verarbeiten kann, eine besondere Ehrung am Abschlussabend…
5. Was machen wir Heute: Nun die Zukunft ist eine Colorado Tüte. Das Marc-orakel sah eine schwimmenden DonSiegel !?! Komisch, oder? Da der gute alte Don aber bekanntlich besser kickte als schwamm, werden wir wohl entweder um ihn kicken, oder ohne Ihn schwimmen… oder vielleicht auch beides… aber eben nicht gleichzeitig…
6. Bestimmt habt Ihr es bereits bemerkt. In diesem Echo sind einige Städtenamen versteckt. (z.B. die Breitenbach in der Überschrift) Wer mir diese als erstes und als zehntes meldet, bekommt eine schwimmende Überraschung oder Brickerl… je nach dem ob Ihr schon trocken seit.
Na, dann Gruß und Kuss. Ich drücke euch. Tante
P.S.: Ich komme nicht umher, hier auf eine semantische Dissonanz in unserem täglchen Tun hinzuweisen. Es geht um den Guten Morgen Song und die Frage wie Schafe froh sein können, dass Sie geschoren werden, wenn widerum Pullover-Fabrikanten eingehen. Es passt einfach nicht zusammen, was Uns-Rudi-Carell da so vor sich hersingt… oder…
Schließlich müsste es doch genug (Woll-)Rohstoff geben um den Schweinezyklus auf dem Schafmarkt zu verhindern. Außerdem geben ja nicht nur Schafe Wolle, sondern auch Ziegen, Schlagerparaden, Kamele und Säue...
Aber zurück zu unserem allmorgentlichen Irrtum. Gehen wir davon aus, dass
a) Schafe christliche Tiere sind und lieber geben denn nehmen (waren ja auch um die erste Jahrtausendwende im Stall von Bethlehem)
Gehen wir weiters davon aus, dass b) die Effizienz der oligopolistischen Polloverfabrikanten nur noch verbessert werden kann, wenn über den Grenznutzen investitert wird.
Wenn nun beides eintrifft, (und im Song wird dies zumindest nicht wiederlegt), dann kann das Wetter noch nur besser werden, oder… vielleicht hören wir einfach noch mal genau hin… ich werde es tun.
|