Breitenbach  
2006 
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Breitenbach - Echo Nr. 5

1. Guten morgen, guten morgen, guten morgen Sonnenschein. Tja einen Wunderschönen guten Morgen wünscht die Echoredaktion allen munteren Frühaufstehern. Euch sei noch einmal gesagt, dass Echo-Leser mehr wissen. Heute schreiben wir Freitag den 11.08.06 und starten gut gelaunt in unseren freien Tag.

2. Die ehrenwerte Aufgabe des Küchendienstes darf heute mal ein Zimmer aus den luftigen Höhen des Ferienheims Taurer übernehmen, sprich dem 2.Stock.
Das ist das Zimmer "Michael Ballack", also Robert Benedikt Steinke, man jetzt wird es kalt, ich fange an zu Schlochtermeyern Niels vom Nil und ich habe Angst vor Gruselgeschichten Steven.

3. Wat war yestern? Nun gestern war der Tag vor heute also Mittwoch und wie ihr ja alle wisst wird jeden Mittwoch immer traditionell gewandert. So ging es gleich nach dem Frühstück, ach ne quatsch, gleich nachdem sich auch mal unsere Schlafmütze, ich kann nicht singen Scholli, eine halbe Stunde zu spät beim Treffpunkt eingefunden hatte hinauf in eisige Höhen. Gute Breitenbacher wissen sicher schon genau worauf wir hinaus wollten und für alle anderen hier nun der Wink mit dem Zaunpfahl von unserem allseits beliebten Kevin: "Hier oben auf dem Berg wird es immer kälter, dass muss wohl daran liegen, dass wir uns einer frostigen Eishöhle nähern." Und richtig getippt? Im Kühlschrank von Franz Xaver, leider war er nicht da, konnte man so richtig vor sich hinzittern, ob vor Kälte oder Angst. Unterwegs konnte man außerdem den Eunuchenschrei eines kastrierten Kuckucks lauschen. Insider behaupten es war Dieter, aber dieser streitet natürlich wieder alles ab.
Die Redaktion möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass beim Wandern der Weg das Ziel ist und nicht als erster oben anzukommen.
Langsam trennt sich die Spreu vom Weizen. Auf der Strecken blieb die fast die ganze Familie Bockmann. Nur Garret ist weiter im Rennen um den beliebten Titel Mr. Breitenbach zu holen. Die Anderen wurden durch Jonas Unversagt und den Kampe-Clan ersetzt, welche wir hier herzlich willkommen heißen wollen.
Am Abend wurden noch einmal Geweltmeistert, Tischtennis gespielt und mit Onkel Josef auf Brettern gespielt.

4. Wat geht heute: Im Anschluss an das Frühstück ist Putz und Flickstunde angesagt. D.h. ihr werdet eure Zimmer aufräumen, wienern und bohnern. Wenn ihr euch geschickt anstellt, ist das eine sehr schnelle Angelegenheit. Wenn nicht, dann dauert es länger. Eure Zimmerkellner werden euch dabei auch unterstützen.
Vor dem Mittag könnt ihr euch noch an schönen Basteleien mit Klaus erfreuen. Alternativ bietet Willi eine Fahrt nach Rattenberg an, wo ihr Glasbläsern bei der Arbeit zu schauen könnt. Für diejenigen unter euch, die immer noch nicht genug von Fußball haben, wird unten auf der Wiese Kicken angeboten.
Da bislang für den Nachmittag eine Schnitzeljagd angedacht ist, bitten wir darum die Regentänze einzustellen und für gutes Wetter zu beten. Denn eine Schnitzjagd findet nicht in der Küche statt, wo Paule die leckeren Dinger am Sonntag gebraten hat, sondern draußen. Aus diesem Grund sind wir noch etwas vom Wetter abhängig. Nun kommen wir wohl zu dem interessantesten Teil von morgen, denn morgen beginnt die Bundesliga gleich mit dem Prestigeduell Bayern gegen Dortmund. Wer es noch nicht bemerkt hat, Paule hat am Schwarzen Brett eine Liste mit Tipps für das Spiel ausgehängt. Zu unserem Bedauern scheinen viele von euch nicht viel von Fußball zu verstehen. Wer für Dortmund tippt sitz nämlich auf verlorenem Posten. Bayern gewinnt mit 4 Toren Differenz! Sagt zu mindestens Marian was einigen Tumult in der Echo-Redaktion hervorrief. Naja glauben kann man ja bekanntlich viel. Vor allem in der Kirche, daher bietet Buddy am Sonntag für alle Interessierten vor dem Frühstück den Besuch des Morgengottesdienstes an.

5. Denkt immer daran den Müll zu trennen, sonst kommt das Krümelmonster und frist euch auf.

6. Und tschüß sagen euch die Fußballgötter Rouge und Piet