Breitenbach  
2006 
Impressum 
  Echo 1 vom 07.08.
  Echo 2 vom 08.08.
  Echo 3 vom 09.08.
  Echo 4 vom 10.08.
  Echo 5 vom 11.08.
  Echo 6 vom 12.08.
  Echo 7 vom 13.08.
  Echo 8 vom 14.08.
  Echo 9 vom 15.08.
  Echo 10 vom 16.08.
  Echo 11 vom 17.08.
  Echo 12 vom 18.08.
  Echo 13 vom 19.08.
  Echo 14 vom 20.08.
  Echo 15 vom 21.08.
  Echo 16 vom 22.08.
  Echo 17 vom 23.08.
  Echo 18 vom 24.08.
  Echo 19 vom 25.08.
  Echo 20 vom 26.08.
Breitenbach - Echo Nr.20

1. Guten Morgen. Die Letzten werden die Ersten sein. So ist auch dieser Guten Morgen der Erste, da er ja der Letzte ist.

2. Dazu fällt mir eine Rezitation von DonSiegel ein, der sinngemäß meinte: Wenn alle Fußballer klug sind, sind aber noch lange nicht alle Klugen auch Fußballer…

3. Die erste –und auch einzige- Disziplin des heutigen Küchendienst-Triathlon werden die Athleten und Ästheten, Stefan Edelstahl, Wanderfreund Spochti-Schlochti und Mr. Breitenbach Smooth-Danzing-Philipp mit den Bollos in der Hose sowie Puck die Stubenfliege machen. Wahrscheinlich wartet Puck bereits unten auf Euch wenn Ihr dies hier lest, also nichts wie hin zum Küchen-Paule.

4. Gestern war wieder ein Tag wie Diese. Erst Sonnenschein, also so ein richtig cooler Tag, mit nur gezielt platziertem Wolkenheulen… Halt so ein richtiger Puppenspielertag. Ihr wisst schon was ich meine, oder… Das Haus wurde von links auf rechts gedreht. Reinemachen war angesagt. Der Müll wurde in mehreren Schritten fachgerecht getrennt. Zuerst die grobe Aufteilung in Müll und alles Andere. Das hat noch ganz gut geklappt, auch wenn es da schon symbiotische Verqickungen gab, denn zehn mal auf der Wiese zweimal-Berühren und A-Zerlatschen hinterlässt schon Spuren… Was übrig blieb waren mehrere große Haufen. Nach dem Motto: Die schlechten ins Kröpfchen, die guten ins Töpfchen haben wir den zugegebenermaßen stark ausgeprägten Drang unserer Gastgeber nach exzessiver Trennung der Rohstoffe bis fast auf die Systematik des Periodensystems der Elemente sortiert (Das PSE kennt Ihr ja aus dem Chemie-Unterricht, oder…) (Moment mal eben… DIE TÜR GEHT AUF, EIN … genau, der Bunny kommt gerade rein und bellt was von wegen „..hier war eben so ne Thöle drinn“, und ging wieder. Muss ich nun hier weg und unterbrechen, war es gar der Lumpi von Mohmi´s Leine, den Bunny erspähte… Vielleicht braucht Bunny nun meine Hilfe, was soll ich nur tun… mein Appell-Ohr ist gerade vorhin eingeschlafen und wenn ich nun nicht weitermachen, schlafen mir die anderen 3 Watzlawick`schen Ohren auch noch ein… Jedoch aber genauer betrachtet hat Bunny ja in der Vergangenheit gesprochen. Der Hund „war“ drin. … Ist es also nicht mehr… Apropos Vergangenheit. Die Vergangenen drei Wochen waren echt super. Wie Ihr hier mitgezogen habt war vorbildlich. Als Vorbild für das nächste Jahr dient es uns allemal, sodass wir uns schon auf Breiten Bach 2007 freuen… Nun aber wieder zum gestrigen Tage. Nachdem das die Stuben besenrein abgenommen , die Koffer vorgepackt und auch die Reviere bereinigt wurden, schlug es auch schon zwölf Uhr. Paule zauberte ein Best Off bekannter Speisen und Variationen der letzten Tage. Alle waren satt und neben den Bäuchen wurden dann auch noch Eure Taschen prall gefüllt. Es gab Taschengeld. Und damit ist ja ähnlich wie mit vielen Dingen. Erst wenn man es nicht mehr hat, weiß man, was man daran hatte. Also ging es nichts wie ab durch die Mitte in die Konsumtempel von Wörgl. Mohmi & Co KG verste“chr“ten si“chr“ vo“chr“ de“chr“ “chr“ati und verpassten so wohl den wohl besten “chr“oko“chr“uchen von überhaupt hier. Eine kleine Gruppe, die sich dem Wandern an und für sich verbunden sich fühlten, gingen den halben Weg zurück flussaufwärts bis zum Spo“chr“tladen und tauschten Ihre Marie gegen Trikots und mehr… Zurück am Haus gab es dann noch Keller-Kino mit VJ KPL.

5. Tja, da ist ja ganz schön was los gewesen, die letzten Wochen hier in „Bullerbü“. Bullerbü, hört sich übrigens nicht nur zufällig so ähnlich an wie Breitenbach. Vor gar nicht all zu langer Zeit, in einem uns bekannten Land. War eine Büne wohl bekannt, von der sprach alles was weit und breit. Und diese Büne die ich meine, das war Büller, zu der Freunde einfach nur „Bü“ sagen… und da diese so unheimlich berühmt wurde, dafür aber eigentlich nichts konnte, und der Ort zwischen Rugby(heute Rattenbert) und Kundl (heute Kundl) noch keinen Namen hatte, einigte sich man auf „BullerBü“

6. Wmwh: Morgen fangen wir den Wurm. Genau? Als früher Zug-Vogel zwitschern wir fröhlich ab Richtung Wörgl. Mit der Eisenbahn, fahren wir von dort über die Grenze. Über die Ortschaften Stock und Stein wird dann Halt in „Monaco“ im schönen Bavaria gemacht. In der Stadt des Traditionsvereins TSV 1860 werden wir uns für euch ein attraktives Rahmenprogramm ausklamüsern. Nach wenigen Stunden voller Impressionen oberbayrischer Kultureinflüsse geht es dann weiter mit dem großen weißen Wurm zurück nach Braunschweig.

7. Hier wollte Ich eigentlich noch was hinschreiben. So Sachen, von Bernd das Brot und dem Apfelmus und so… Unglücklicherweise war das Echo aber schon fertig gedruckt, so dass es zu spät war.

8. Ihr Vervollkommnet Uns. Kommt gut nach Hause Euere Echo-Redaktion i.A. Tante


… Darf ich hier eigentlich noch wen grüßen???
Im Radio, wenn dass mal gefragt wird, geht das eigentlich immer. Hört sich ja auch doof an, auf so ne Frage mit nein zu antworten. Also ist es quasi schon entschieden wenn die Frage gestellt wird. Na dann:
Ich grüße die Freiwillige Feuerwehr am anderen Ende unseres Feueralarms, die hübscheste Ingenieurin wo ich kenne, den Klaus zu Haus, den Küchenfee-er, den Dieter und Willi, die rechnenden Milchmädchen, den Mari und Paules Chili (mit Gruß zurück), Hund Katze Maus, alle Mamas und Papas, alle Helfer, den Heino (von der NO), die Schreib-Du-Mal-Verpisser, und alle tapferen Leser, die es bis hier geschafft haben. Hut ab.