Breitenbach  
2013 
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Breitenbach - Echo Nr.14

1. Wusstet Ihr schon, dass das Wort Guten Morgen zum Wortschatz des Zertifikats Deutsch gehört? Wenn nein, dann seid Ihr per sofort über dieses Wissen informiert. Ferner hat es mehrere Bedeutungen: a) Tageszeit um das Hellwerden nach der Nacht; früher Vormittag b) (veraltet) Osten c) (veraltend) Feldmaß (mit dem je nach Landschaft unterschiedlich große Flächen bezeichnet werden). Aber genug der vielen Worte, es folgen ja schließlich noch einige, und ihr wollte ja wach und munter am Frühstückstisch erscheinen.

2. Und schon sind wir beim nächsten Thema gelandet, wer hat heut die ehrenvolle Aufgabe und darf sich mit voller Inbrunst dem Tischdienst widmen. Das wäre Steyr, mit Felix dem Glücklichen, Fynn; Flo und dem kleinen Griechen Otis. Aufgrund der gestrigen Abreisewelle müsst Ihr leider einen Tage eher ran. Aber Jungs, Ihr schafft das, da bin ich ganz fest von überzeugt.

3. Wwg?
Ja die Lage hier in Breitenbach verändert sich fast Stündlich, nachdem bereits gestern schmerzlich Abschied von dem wilden Willi, Lennört, Nnamdi und Meikel genommen werden musste folgten heute unsere „kleinen“ Charlie Chean, Freddy Krüger, Ole (Übrigends Skandinavische Nebenform von Olaf), nicht Max sondern… und dem heiligen Killian (Iro-schottischer Missionsbishof). Leute es war eine geile Zeit mit Euch und freue mich jetzt schon Euch im nächsten Jahr für drei Wochen hier bei uns begrüßen zu dürfen. Übrigends, Molle hat nen dicken Fuß nach der Nachtwanderung, die Killerinsekten aus dem letzten Jahr haben wieder zugeschlagen, also denkt bitte daran Wischen nicht Tupfen. Am Vormittag haben wir trotz der Abreisewelle ein geiles Programm auf die Beine gestellt. So konnte mit Arno ein Staudamm errichtet werden, was für erregte ‚Anrufe aus dem nächsten Inn-Wasserkraftwerk führte. Weiter wurde auf der Wiese 2 X Berühren gespielt und bei Peter und Molle wurden Kupferteile geätzt und T-Shirts bemalt. Auf einmal sorgte ein punktueller Platzregen für aufsehen, der aus noch ungeklärten Ursachen direkt auf Yannik Sinclair (ndM) niederging. Tja göttliche Fügung nennt man das wohl. Nach diesem kleinen Blitzgewitter erfolgte auch schon die göttliche Erläutung mit Currywurst und Pommes (heiß und fettig). „Gehst`e inne Stadt was macht dich da satt? Ne Currywurst“.
Und ab ging es zum Schwimmen nach Kundl. Dort stand dieses Mal keine Kommunikation mit der weiblichen Einheimischen Bevölkerung auf dem Plan, sondern ein reger Austausch von Komplimenten und teilweise Körperflüssigkeiten mit den einheimischen halbstarken Jungs auf dem Plan. Hier trat in vorbildlicher Weise ndM in den Vordergrund der scheinbar das ein oder andere Seminar zum Konfliktlösen besucht hatte und erst einmal den Einheimischen zeigt wie ein Tor als Waffe eingesetzt werden kann.
Später am Nachmittag traf dann Verstärkung in Form von Prinzessin Lillifee, Nikohle, Gastonk und Jemanden, der richtig Bock hat, ein. Bock auf was? Na das ist doch klar ? Baseball!!!!!!! Dieses Mal wurde der Spieß umgedreht und wir haben einmal mehr gezeigt, zu was wir Betreuer fähig sind. Unsere Schwachstellen wurden durch neue kompetente Spieler ausgetauscht und so können wir uns nun bereit machen für die österreichischen Baseballteams wie z.B. die Traiskirchener Grashoppers, die Schwatz Tigers oder den BSC Kufstein Vikings 2. Besonderen Dank geht hierfür an Storchi, der und den ein oder anderen Homerun bescherte. Nach dem Match ging es dann für Zimmer 5 auf zur Nachtwanderung. Wer nun aber glaubt, ein Zwillingspärchen und unser Großmaul Arda könnten es alleine durch den Wald schaffen, der irrt gewaltig. Sie wollten keine Glühwürmchen mit Molle suchen, da ja dann die Taschenlampe kurzfristig aus wäre und die Wolpertinger sich anschleichen könnten, obwohl der Geruch der vollen Windeln bereits genug abschreckte. Tja Durchhaltevermögen ist ja nicht jedermanns Sache, dies ist auch unter den Betreuern festzustellen, naja die kleinen brauchen halt ihren Schlaf.

4. Wgh?
Wandern ist eine Form des Gehens über lange (mehrstündige) Strecken in der Natur. Früher eine häufige Art des Reisens, stellt es heute hauptsächlich eine Freizeitbeschäftigung dar. Wandern ist vieler Orts, vor allem in den Alpenländern, eine zunehmend beliebte, mit Naturerleben verbundene Sportart und ein zentraler Wirtschaftsfaktor des Sommertourismus. Wir werden dies heute mal im kleinen Rahmen testen und nebenbei nach klammen Wölfen Ausschau halten. Wir selbst werden dabei aber nicht nur klamm, sondern auch richtig Nass und enden im Freibad in Jenbach, wo wir unser neues Mittglied den doppelt armen Geron Armipour aufnehmen.

5. Jungs Kompliment, heute war es das, erste Mal, das ihr im Schwimmbad die Wiese komplett sauber hinterlassen habt. Hut Ab dafür und das trotz der Gänge zu M-Preis. Wie M-Preis hat zu? Ja richtig ist ja auch Sonntag.

6. Einen schönen Tag wünschen Euch

Sylvi, Molle the Jolle und Piet