Breitenbach  
2005 
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Breitenbach -Echo Nr.12

1. A grüß Gott, ihr hier und nicht in Buddy Hollywood? Ja, einen paradiesischen guten Morgen wünsche ich euch, ihr Bergseetauer. Wir haben heute den 12.08.2005 a. Gsus, also einen Freitag. Aber leider ist dieser Freitag nicht frei. Wir haben Grund zu feiern, keiner kann mehr schwimmen, doch wir werden den Berg erklimmen. An unsere Jungens, die sich immer noch der Bildung sträuben, "Echo-Leser wissen mehr!!!"

2. auch wenn die Klappspaten aus dem Waldhimbeerenzimmer sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben, taten sie dieses zumindest mit dem Ketchup. War nicht gut, aber war ok! Heute darf sich die Helene mit dem Küchendienst abplagen. Ja, Genossen aus dem Birnenzimmer, ihr dürft uns beköstigen. Ich bin aber der Meinung, das Zäpfchen, Moses, Conny und Marten der Aufgabe gewachsen sind.

3. WWY. Am gestrigen Donnerstag wurde eiskalt ausgeschlafen. Was nicht zu kurz eine Pro Betreueraktion war. Frühstück wurde als Buffet gedeckt und Mittag gab es ein "Best of " der letzten Malzeiten. Für unser Nachmittagsprogramm wurde der Reinthalersee und Kupferteile ätzen angeboten. Der See war vielleicht n bischel kalt, aber man muss dieses Panorama gesehen haben. Man schwimmt auf dem Rücken liegend auf dem Wasser und sieht einen steilen Berghang hinauf. Weltklasse. Ja Kalauer Klaus war wie heute so ein ätzender Typ, da haben wir ihm einfach am Haus gelassen. Dort konnte er seine Eigenschaften sinnvoll am Kupfer auslassen. Was machen wir aber mit ihm, wenn er ne Schürfwunde hat? Goldschürfen? Zum Abendbrot hatte Paule uns Leber, Leberkäse, Kartoffelbrei und lecker Soße bereitet. Als Abendprogramm wurde das gute alte Bolzen angeboten. Das ist es, was Männer wollten, einfach ne Pille und nen Platz. Wie Mario Barth sagte: "Männer sind primitiv, aber glücklich!" Alternativ hat Klausi-Mausi ein paar ruhige Gesellschaftsspiele angeboten. Da eine so große Nachfrage war, erbarmte sich der Buddy und lies euch euren Selbstzerstörungsdrang ausleben. Also wurde ne Runde A-Team-Zerlatschen gezockt.

4. WMWH. Wir werden nach unserem Frühstück den Inn stauen, so hat sich der Buddy das zumindest vorgestellt. Da wir sparen müssen, will Buddy ein eigenes Wasserkraftwerk bauen. Aber ich denke, es wird schwierig, die Gemeinde davon zu überzeugen. Da Klaus es nicht so mit der Statik hat, wird er sich kreativ an Kerzen oder Steinen auslassen. Wenn das immer noch unbeständig Wetter sich zum Guten wenden sollte, wird wohl gebadet. Abends wird unser Fischkopf Matze das Postapokalyptische Megagame "Blindkick" mit euch spielen. Dann mal Augen auf.

5. Ja, mir stehen nun auch fast die Tränen in den Auchen, aber ein echter Mann weint nur, wenn sein Bier leer ist. So ist zwar echt schwer, Ade zu sagen, obwohl, so ein kompliziertes Wort ist es eigentlich auch nicht. Drei Buchstaben sind noch machbar. Ich werde euch heute leider verlassen müssen, meine lieben kleinen. Da der Spiderman nicht fliegen kann, überlässt er dieses einer Billig Airlines. Grund der Abreise ist der Gesellenbrief, der möchte auch durch Prüfungen verdient sein und dieses ist noch zu tun. Auch am nächsten Samstag werde ich aufgrund der folgenden Freisprechung nicht in BS sein. Sorry! Ich vermisse euch jetzt schon. Ich kann aber voller Stolz sagen, dass ihr ne astreine Truppe seid. Wünsche euch noch geile 1,1 Wochen.

6. Mit freundlichen Grüßen, euer Maik Büto.

7. Um punkt 1 und 7 zusammen zu ziehen sage ich nur: 17 Jahr, blondes Haar, so stand sie vor mir.!