Breitenbach  
2007 
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Breitenbach - Echo Nr.13

1. Einen wunderschönen guten morgen an alle noch Breitenbacher, zukünftige Breitenbacher und an alle Heimfahrer oder sollte ich lieber sagen gute Nacht. Man weiß es nicht. Wie dem auch sei heute ist bekanntlich Samstag, ja ja nicht etwa Freitag der 13 obwohl wir Echo Nr. 13 haben, und ihr müsst euch viele Wünsche überlegen, denn heute kommt wie ihr ja alle wisst das Sams.

2. Aufgrund einiger Veränderungen die wir aus strategischen Gründen hier im Lager durchführen mussten, auf das Wort Strategie, Auslegung und Nutzen werden wir später noch genauer eingehen, hat heute nicht Zimmer Nr. 3 Küchendienst sondern gleich das Zimmer Nr.4. So werden sich heute also die Simpsons mit der schönen Aufgabe des KD beschäftigen, hierbei können sich vor allem MC Mischa, Hagen, Christian und Jannis, denn der kann es, in den Vordergrund der Küchendienstbewertung spielen. Aber bitte denkt dran ihr habt eine scharfe Jury und wir lassen uns nicht durch Wachs im Hals in die Irre führen.

3. WWGSAL: Am morgen wurden wir noch einmal mit der leisen Stimme von unserer Weißhaut Willi geweckt und zum Frühstücken aufgefordert, anschließend starteten wir sofort mit unserem Programm durch, wo ihr fleißig Tipp Kickten, Tassen bemalten und Dochte in Kerzen eingezogen habt. Unsere Küche hingegen machte einen kleinen Angelausflug und so gab es wie sollte es auch anders sein Fisch zum Mittag. Nachdem wir nach kurzer Diskussion dann geklärt hatten, dass Fische weder Reden noch hören können, dafür aber wenn sie länger liegen auch stinken, fand am Nachmittag unsere Hausrallye statt. Einige Kinder schafften es leider trotz ausführlicher Wegbeschreibung nicht alle Stationen im Haus anzulaufen und mussten daher am Abend nach Hause fahren. Ach ja wo wir grade beim Fahren sind hier fährt ja einiges hin und her, ob allerdings immer mit der Straßenbahn, so wie unserer Tag ist eine andere Sache. Aber ich schweife ab. Also nachdem wir wieder alle Teilnehmer der Hausrallye wieder versammelt hatten gab es Abendbrot, anschließend verließen uns leider einige Fahrtteilnehmer und reisten mit Willi wieder zurück nach BS. Ob das so eine clevere Entscheidung von euch war wird sich Zeigen, denn während ihr noch auf dem Weg zum Zug wart spielten wir in gewählten Mannschaften schon die nächste Runde Baseball. Hierbei möchte ich jetzt wie schon oben erwähnt den Begriff der Strategie noch einmal aufgreifen, denn es gewann selbstverständlich wieder einmal das Team mit der besten und fairsten Einstellung (also meins). Souverän und Sauber gewannen wir das erste Spiel mit einem 8:3, beim zweiten Run wiegten wir unsere Gegenspieler kurz mit einem 6:7 in Sicherheit um dann im letzten und entscheidendem Spiel, dank eines Homeruns von Thorben 15:4 oder so zu Siegen. Böse Zungen behaupten jetzt hier wären zwei Bälle im Spiel gewesen, dabei ist doch ganz klar, dass Bälle nicht auf den Bäumen wachsen, sonder nur in sie hineingeschlagen werden können und erst durch menschliche Kräfte wieder herausgeschüttelt werden müssen. Sei es drum, anschließend wurde noch dem grandiosen Sieg meines Teams noch eine Runde gekickt oder aber im Tagesraum UNO gespielt.

4. WSHSADP: Da der Wetterfrosch erst starke Bewölkung mit Hochnebel, welcher sich aber im laufe des Tages noch lichten soll, angesagt hat und es dann doch noch zu Temperaturen bis zu 24°C werden sollen, geben wir das Programmerst nach dem Frühstück bekannt. Man munkelt aber, das es ganz schön Don Siegeln soll.

5. Es ist immer wieder erstaunlich wie sich eine Gruppe so verändern kann, so wurden Schwachstellen ausgetauscht, aber auch gute Leute gingen leider Verloren. So mussten uns leider Willi, Moni, Kimme, Nico, Denise, Pupsi sowie Jan, Yannik und Steffen verlassen und gegen Moritz eingetauscht werden. Ob dieser Tausch so gut war wird sich noch zeigen. Euch allen sei gesagt es hat eine menge Spaß mit euch gemacht, hoffe wir sehn uns bald wieder.

6. Nun die Ereignisse überschlagen sich, so wird uns heute leider unser Spontanbesuch Max wieder verlassen, da er nur einen Tag Verlängerung bei seiner Regierung beantragt hatte.

7. Vor dem Frühstück bitte ich euch doch alle noch mal nett aus dem Fenster zu schauen oder euch persönlich von unseren beiden Lagerfreunden Isa, die wir aus München mitgenommen hatten, und Arno zu verabschieden. Arno muss leider ab Montag wieder neue Stammbäume entwerfen und auch Isa steigert dann wieder unser Bruttosozialprodukt. Im Austausch für die beiden konnten wir dafür die Dorothee sowie zwei weitere Krebse heraushandeln, die uns dann so gegen Mittag erreichen werden.

8. So nun ist aber Schluss! (Nein halt hiergeblieben!) Nur mit dem Echo sei für heute an dieser Stelle Schluss, aber keine Frage ich komm wieder die nächsten Tage.

Piet