Breitenbach  
2009 
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Breitenbach - Echo Nr.16

1. Einen wunderschönen guten Morgen, wünsche ich Euch. Heut ist Dienstag, der 14. Juli, oder wie es dankbar in der Gemeinde Haus die Runde macht: Tag 2 nach Arno. Der ist nämlich, zurück im Heimathafen angedockt und lässt schön grüßen...

2. Der Küchendienst geht heute in die Ferne nach Herne, zur Westfalia Herne... Wer erinnert sich nicht noch daran... Der Begriff Westfalia kommt ja von der gleichnamigen Zeche aus der Dortmunder Nordstadt. Also eine Zeche war das, die nicht bezahlt wurde. Und damit es der Wirt nicht vergisst hat er der Zeche einen Namen gegeben. Als nun diese auch nach langer Zeit nicht beglichen wurde und in Vergessenheit zu geraten drohte, hat der Wird seine Thekenmannschaft in Westfalia Herne umbenannt. Verrückt, was?
Komisch, wenn ich ne Zeche hinterlasse wird nicht gleich tituliert und ein von Vereinen adaptiert... Liegt wohl daran, dass meine Zechen meist in der Alt- und nicht in der Nordstadt liegen bleiben... Dabei sollten wir noch mal prüfen, ob nicht irgendwo im Magniviertel ne Zeche namens Akosta oder so rumliegt, die nur bezahlt werden muss... aber ist ja jetzt eh zu spät,
Also Glück auf, Tisch auf, Tisch ab. Zum Küchendienst herab kommen “Der Profi”, Marci und “der Glückliche”...

3. WWG: Und eins und zwei und drei und vier, und Putz und Flick und flux war unsre Bude schick. Vorwärts, Rückwärts, Seitwärts, ran, Wisch und Wasch und Du bist dran. RICHTIG erkannt, wir haben geputzt und geflickt bis die Fliese wie ein Weißer Riese aussah.
Wer sein “Ariel” ohne “Persil”-Schein und mit dem Besen in “Spee” “Rei” gemacht hat, war “General”, wenn nicht sogar unser “Meister Proper”. Jetzt werd ich vergesslich, um nicht zu sagen “Sunil” wie mach eine “Omo” es nicht ist. Und “Dash” führt nun wirklich zu “White”.
Hui, “Dash” war ein Spaß... und dann wurd es Nass. Wir führen ins Bad, nach Oberaudorf. Und auch gesommerrodelt wurde... hui, was für ein Spaß. Auch wenn unser LPG meinte, wir könnten ohne die Tickets rodeln, belehrte uns das Liftpersonal eines Besseren... Zurück im Bad und frisch gestärkt haben wir noch gebaggert .... und gepritscht und geplitscht und geplatscht... außer Uns-Möhse, der hat irgendwie ne Wasserallergie bekommen... Ach ja: Lieber Marian, man nimmt keine Anhalter mit. OK, dieser hat dir gezeigt, wo es langgeht, und dann auch noch “so ne Latte von Schildern” und das Motorengeräusch und Radio Maria... da kann man schon mal abschweifen... Aber gleich einen Einheimischen entführen ... Ts,ts,ts.... Letztlich ist auch Roadrunning, Bunny schuld, ... man muss die PS halt auf die Straße bringen.-
Nach der ordentlichen Phosphatstange a la Schranke mit kaltem Abschluss ging es dann nach kurzem Kartendreschen und Welteroberungsspielen früh ins Bett. Denn morgen ... aber dass lest selbst im nächsten Punkt. Denn hier hat das nun wirklich nichts zu suchen, sonst könnte man ja gleich den Tag vor dem Abend loben... also auf zu 4. ....

4. WMWH: Wir fahren nach Minga, oder wie der scheidende Luca Toni sagen würde... Ah, wir-eh fahren nach Monacco... si, si, Und was machen wir da. Nun, da kleinste Brauerei gerade im Trainingslager und daher für Besichtigungen geschlossen ist (die kleinste Brauerei ist nämlich L. van Gaal und seine 11 Flaschen), fahren wir uns eines der größten überirdischen Unterwasserboote an, die es in Minga zu sehen gibt. Und noch viel mehr... aber auch das hängt vom Wetter ab. Also bitte wahlweise Knirps oder Badesachen nicht vergessen... und die Flasche Pommes....

5. Beim Blick und Revue passieren von 2. Fällt mir ein Gedicht namens Grubenfahrt ein. Wer dieses Rodscheeh vor dem Frühstück aufsagt, bekommt eine Überraschung sonder Gleichen.

6. Wenn jemand Paules Feuerzeug findet: Bitte melde dich...

7. Des wars! Euer Tante