1. Moin moin, liebe Spochtsfreunde. Herzlich willkommen zum letzten Breitenbach ECHO 2011 (oooohhhhh ). Das wird zwar nur ein extrem kurzer Tag in BBAI aber es ist einer der uns wieder einmal zeig wie geil es einfach hier ist. Wenn ein Abschied net wehtut, dann war’s auch nicht schön! Ich war zwar nur ne Woche hier aber mir blutet das Herz.

2. Tischdienst machen heute die Betreuer. Damit ihr euch um das wesentliche kümmern könnt. Sauberkeit und Geschwindigkeit.

3. Widgaup?? Unser Paulchen hat uns wieder mal mit köstlichem Frühstück versorgt, welches handgemacht ist. MA(R)DE in AUSTRIA by A GERMAN. Mh klingt komisch…. Naja egal. Nach dem Essen wurde fleißig aufgeräumt und geputzt. Wir sind ja reinliche und freundliche Gäste. Ich möchte zumindest mein Klo so vorfinden, dass ich es ohne Strahlenschutzanzug benutzten kann. In den Neigungsgruppen „oh wieso, ich habe doch alles andere gemacht“ und „Oh neeee ey, ich hab das nicht dreckig gemacht“ war viel los. Das eine oder andere Zimmer hatte es schwer, weil einfach keine Plastikverpackung durch bloßes anstarren freiwillig in den Eimer wollte. Skandal. Das Ergebnis konnte sich trotzdem sehen lassen. Somit gab BigBangBuddyBossByBreitenbachBetreuer sein ok für die Abreise. Hö???? Abreise aber wir fahren doch erst heute! Ja richtig, es ging nach Wörgl zum Wörgln. Doch stärkten wir die strapazierte Tiroler Imbisswirtschaft und ihr durftet lecker Döner und Pizza essen. Köstlich. Des weiteren hab ihr beim dem österreichischen Wirtschaftswunder mitgeholfen und eure letzte Penge gnadenlos für den Konsum ausgegeben. Hoffe ihr habt euch Andenken, Geschenke für Ma und Pa und eine Kleinigkeit für eure Herzdame gekauft. Um unsere glühenden Geldbösen zu löschen ging’s zum letzten mal dieses Jahr (dieser Satz schmerzt immer wieder) ins Wörgler Drin-draussen Bad. Die von euch die unter ihrem kalten Facebook ® Entzug litten, konnten ihren voyeuristischen Drang befriedigen. Die L2 Rutsche dort ist echt geil, nur der Moment wenn der Boden wegklappt ist doch etwas anders. Aber geil. Dann auch bald schipperten wir mit unserem freundlichen Busfahrer gen Haus. Unsere lieben die den Tag über am Haus geblieben sind und es auf quasi Abgabevorstatus gebracht haben, holten uns von der Hauptschule ab. Zu futtern wurde Mantaplatte mit Gerümpel und Salve, Buletten, Nudeln, Curry, Gewürzketschup, scharf, Salat und Majo gereicht. Mh das schmeckt nach Heimat. „Damen-Tennis: Die kleine Martina sucht ihr Höschen. Gestern Hingis noch an meiner Badezimmertuer.“ Da die Inflation auch an Österreich nicht vorbei geht, wurde ein kurzes Spielcasino ohne Dresscode angesetzt. Es wurde Black gejackt, mit Orangen gehandelt und Dame gespielt etc. Unser Thekenvogel, der am meisten an diesem wertlosen und übermäßig vorhanden Geld litt, musste kräftig Federn lassen. Alle Kinder investierten nachhaltig in Realwerte die gute Laune machen und die Stimmung heben. Schoki, Weingummi und alles was sonst noch so für einen schlanken Bauch sorgt. Den Realwerte sind Freundschaft, Frohsinn, Urlaub und wieder nach Breitenbach fahren. Dann gegen 9 bzw. 6 je nachdem wie rum man schaut, wurde zum Schlaf ausgerufen.

4. Was machen wir heute den so nettes? Um 6.20Uhr wird zum letzten (heul) Frühstück geklingelt, dort stärkt ihr euch für die Heimreise nach Downtown Browntown. Es werden direkt Bettzeug, Hygieneartikel und alles was nicht dem Bauern gehört verpackt. Fußball: Begeisterung beim F.C. Bayern München: Mehmet Scholl hat endlich seine alte Form wieder gefunden! Sie lag mit Schaufelchen und Eimerchen im Sandkasten! Dann holt uns der Bus gegen 7uhr ab. Ich bitte euch sehr darum das Haus inkl. Zimmer sauber zu hinterlassen. Je mehr dreck ihr noch da lasst, je später kommen die Koffe in BS an und ihr müsst warten. Das will keiner. Gurr.

5. Frauen-Fußball: Immer mehr indische Putzfrauen werden als Torhüterrinnen eingesetzt! Der Grund: Sie halten ihren Kasten sauber!

6. Ich möchte mich bei euch und dem gesamten Betreuerstab, vor allem bei Stöckchen mit den Hüttchen, bedanken. Wir haben es geschafft eine unvergessliche und wundervolle Ferienfreizeit zu verleben. Breitenbach ist nicht nur ein Urlaub es ist Leidenschaft die manchmal auch leiden schafft, aber am Ende werden wir es vermissen. Ich vermisse es zumindest jetzt schon. Danke an euch alle und ich hoffe euch alle im nächsten Jahr wieder zu sehen. Euer Christian a.k.a. Maik.

7. Und zum Schluß noch ein Resultat vom Melken: Milch.

Und nun noch abschließende Einzelkritik vom Held Arno:
Thor, ruhige Natur mit innerem Atomkraftwerk, stell um auf Ökostrom, ist besser, bist auf dem besten Weg zum Jedi-Ritter, die Kraft ist mit Dir, Fabio, hast bereits umgestellt, früher Fa-chemie, gut gemacht, probiers vielleicht mal mit Biochemie und trainiere noch ein bischen innere Ruhe, Nico, hast gestrahlt wie eine Venus, Mr. Breitenbach, Schwan 2011, freu mich schon, wenn Du Betreuer bist, dann fliegen wir mal zu zweit über Breitenbach, Jochi, hast Spass gehabt, Lukas war Trendsetter für Einstutzige, Isoldo, hast Riesen Schritte nach vorne gemacht, Jo, wenn mal will dann klappts, Lenni, Hammer was Du alles auf dem Kasten hast, Poppi, bist getauft und gehörst dazu, Linus, scheinst kein Frühaufsteher zu sein, habe selten so einen schweigsamen Tischnachbarn gehabt, Yannik Tim, bist voll auf Deine Kosten gekommen, Juli, wenn Du einen Baum pflanzt, ist es kein Maibaum, Niclas, alter Terrier, toll mitgezogen, und Marcel, späte Erscheinung, aber lieber spät als nie, Jannik, wäre ja zu einfach, einfach ja zu sagen, bist aber angekommen und ich hoffe, Du kommst wieder mit. Nils hat alles Spass gemacht, Maxi gross, ist größer als Maxi klein, habt beide zum Gelingen beigetragen, Niclas, war nicht alles einfach, aber auch die schwierigen Sachen hast Du geschafft, Kevin, hast diesmal mehr gewusst, David, hast Dich gut eingebracht, Lucas und Thomas, warum habt ihr zwei Namen, einer wäre einfacher gewesen zu merken, habt toll mitgemacht, Kai Rudi, Checker vom Dienst, Vince, gut drauf gewesen, Björn hat sich beworben als LPG, Philipp kann jedem die Welt erklären, Mike, hast Talent zum Verkaufen, Benkt und Marius, hat Spass gemacht mit euch, auch mit Lasse, und Adi auch.

Und nun zu den Betreuern:
Gunnar, vorbildliche Jugendarbeit, wenn Du willst, geb ich Dir bei Singstar Nachhilfe, Böckchen, bist jetzt schon eine Säule des Betreuerolymps, verrat uns aber bitte einen Tipp aus München, Rene, hast Quantensprünge nach vorne gemacht, aber bitte nicht immer so abrupt das Thema wechseln, Christopher, hat Dich hoffentlich gut erholt, einfach mal zuhören und umsetzen, hast ne gute Zukunft vor Dir, und war das jetzt Eyma oder Tuppa? Maik, hast den Weg zum Betreuer auf dem Bach mit Deinem Kahn erfolgreich eingeschlagen, Sylvie und Kathrin, die Eishöhle ist aufgetaut, schade das ich Euch nicht live erlebt habe, MichaeL, Anfang und Ende, eine unendliche Geschichte, sind identisch mit MeiseL, da lag es nahe, Dich als Lagerarzt zu etablieren, aber bitte beim Lagerfeuer nächstes mal toleranter sein, Gerrit, hast Dich erinnert, wie es war, Marvin kam zum Kurzeinsatz, Molle, hast damals in Langeleben bei 0% angefangen, nee, bei – 300 %, und nun bei 100 % !!!!! Molle, nicht umsonst singen die Kinder ein Lied über Dich! Wir wollen keinen Strand, wo die Ostsee rannsuppt. Berge und kristallklare Bergsehen, und Zipfer! Bernd das Brot schmeckte ihm gut, und er nahm seinen Hut. Vielleicht sehen wir uns ja morgen in der Linde, ich verspreche auch, ich werde nie mehr Steine im Paket verschicken, nur kleine, Peter Du Sack, hast Molle nur mitgebracht, um Don-Siegel nicht zu verlieren, Maik-Christian, weißer Fleck, Michelinmike, Schlauchreiten geht auch ohne, super, dass Du noch aufgelaufen bist, PremiumBetreuer mit Zertifikat, Danke für das Auseinanderbauen des detschen Reisebetts, Simon, hast Deine Freunde gefunden , Isabell, Danke für alles, mein Engelchen, Bunny , Buddy, ähm. Wer ist wer? Also, ja. Da taten sich Schwierigkeiten auf wie bei Lucas und Thomas, wobei beide bestimmt zweieiig sind. Bis auf Buddy. Bunny ißt auch schon mal 12, und Buddy hängt gern Bilder auf, 12, nö, das ist zu früh, da geht noch was. Dieter genoss die Pause auf der Rallystation, Paule, ohne Dich wären wir verhungert, Willi versorgte uns mit Obst, Butze brutzelte fleißig mit, und wachte schon mal auf verwundert, und Tante reiste extra aus Marokko an, und das war gut. Endlich hatten wir wieder erfahrene Hasen auf dem Baseballfeld.
Ja und Goalwallking hats diesmal wieder richtig Spass gemacht, und stellt euch mal vor, was passiert, wenn wir nächstes Jahr nicht in der Regenzeit nach Breitenbach fahren, sondern im Sommer! Dann wird es noch mehr abgehen, und, auch wenn es mehr Sonnencreme kostet, ist es eine Nullrechnung, denn die habt ihr ja dieses Jahr gespart. Passt auf Euch auf, bis nächstes Jahr, Euer Arno