Breitenbach  
2015 
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Breitenbach - Echo Nr.19

1. Herr Ober! Waffeln bitte! Ja Echo? Waffeln, Waffeln, Waffeln. Witzigkeit kennt keine Grenzen. Es ist soweit, der quasi letzte volle, also vollständige Tag, d.h. mit Küchendienst und Frühstück, Mittag, Abendbrot, ist angebrochen. Dann heißt es wieder nach Hause. Trotz alledem gibt es auch heute einen guten Morgen!

2. Palim, Palim, ja? Ich weiß gar nicht ob sie´s wussten, heute gibt es Küchendienst-Programm. Daran teilnehmen dürfen. Phillieboy, Moritz, Oskar – Bombastic und FloRida.

3. GeSTERN flogen die Sternschnuppen, deshalb gab es ja auch vorwitziges Programm. Erst wurde sich den Vormittag über warmgelaufen, bis dann abends der Kessel explodierte. Nach dem Einnehmen eines Frühstücks, bewegten wir uns Richtung K und L. Da wir mittlerweile auch Fußvolk gestatten, reichen durch die Läufer und Springer, weniger Busse. Auf einen sportlichen Tanz bergab begaben sich das Bobbiecar, der Poppi, Maxi, Moritz und voll und ganz, weil der eben so ist Nici. Im Bade angekommen trieben wir den übrigen Schabernack und bereiteten uns zusätzlich auf den Abschlussabend und die Wahl des Mr. Breitenbachs vor. Es ist schon erstaunlich, mit welcher Hartnäckigkeit, den Fliegen gleich, sich immer wieder eine Gruppe des einen Geschlechts um die Gruppe des anderen Geschlechts treibt. Wie bei den Fliegen, meistens endet es mit einer Klatsche. Auf jeden Fall erleben wir auch jedes Jahr aufs Neue, das die Faszination eines stinknormalen Supermarktes im Ort, unbegreifliche Ausmaße annimmt. Wie im Spiegelbild der Konsumgesellschaft schreit diese Kette des Lecker-Preises: „Jungs kommt her, gebt euer Geld für ganz normale Sachen aus!“ Sehr beliebt, Pepsi und Eistee, denn am Haus gibt’s ja nur Cola und Eimer! Am Abend ging es dann zum großen Feste. Zuerst musste Maxi sich seiner Gerichtsverhandlung stellen.Oberchefankläger Molle las die Liste der Verbrechen vor: Unsportlichkeit und Lustlosigkeit bei sportlichen Veranstaltungen, Störung der nächtlichen Ruhe sowie am schlimmsten, das Nerven der Betreuer durch sich immer wiederholende Fragen. Pflichtverteidiger Rene konnte dort nicht mehr viel retten und so ging es für Maxi in die Hölle!. Also liebe Familie von Maxi und Tristan, den einen bringen wir mit, ansonsten gilt: „Der kleine Maxi möchte gerne im Vorhof der Hölle abgeholt werden!“. Nein, Spaß – war toll mit ihm, aber dazu morgen mehr. Im Anschluß daran zeigten wir den Kids nochmal, was sie in den sechs Wochen Ferien alles verpassen und spielten den sagenumwobenden Schulsketch. Chill die Basis oder die Mechanik. Jugendslang aus den Kehlen Mitdreißiger klingt gewöhnungsbedürftig. Egal, wir zeigten also nochmal alles, was die Kids in der Schule nicht machen dürfen, hier auf der Bildungsreise. Des Weiteren wurden die letzten Ehrungen und Taufen durchgeführt. Als Sieger des großen Turnieres entpuppte sich Nici, der mit 51 Punkten vor Direnc mit 50 und Maxi mit 48 Punkten gewann. Die Rallye gewann Gruppe 3 unter Rolfo, Poppi, Direnc und Tristan, mit einer reinen Laufzeit von 275 Minuten. Neben den vorbereiteten Sketchen der Kids, ging es dann zum Hauptteil über: der Wahl des Mr. Breitenbach. Für die Betreuer eröffnete Christian the Istian Heavy Metal-Schlage Heini – äh Heino und zelebrierte einen alten Schlager rockig. Marci war von dieser Perfomanzen so beeindruckt, dass ein Festzeltgarnitur Laute von sich gab. Weiter ging es mit den Breitenbacher Herzbuben. Thomas/Lucas und Lucas/Thomas machten ihren Namen alle Ehre und schmetterten ein Herzilein, das sich gewaschen hatte. Daran anknüpfend stählte PoppiEi seine Muskeln mit Spinat und zeigte und den Hammer! Ähnliches bekam Mr. Bombastic zustande, der getarnt als Oskar und schwarzgebranntem Bauchmuskeln den Buddybuilder gab (Rechtschreibfehler ist beabsichtigt), siehe Fotos Kirchbichl 2000 Archiv- Mann-oMann Show. Grüße an Butze!! Mit Rolfo rundete ACDC das sehr musikalische Programm ab. Gegen das Herzilein kam allerdings niemand an, wer kann schon gegen sein Herz entscheiden und so gewannen Thomas und Lucas die Wahl des Mr. Breitenbach.

4. Oh ho. Oh ho ho. Heute ist nunmal der Tag wo es langsam zu Ende geht, das heißt Putzen. Das bisschen Haushalt erledigt sich von ganz allein. Sachen gepackt, aber Wichtiges draußen gelassen und nachmittags gefreut und das letzte Geld auf den Kopf hauen in Wörgl-Town mit anschließendem Abendprogramm.

5. So heute werden uns etwas früher das Bobbiecar, der Florida und ein Spaten verlassen, allerdings gibt es deren Lobhuldigung auch erst morgen mit den anderen zu lesen, also wachsam sein.

6. Die Farbe des Tages ist Blau!

7. Freut euch!

8. Euer Ließchen.