Breitenbach  
2015 
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Breitenbach - Echo Nr.7

1. Guten Morgen. Also, der erste Punkt im Echo dient dazu, euch über größere oder kleinere Umwege einen guten Morgen zu wünschen. Großer Umweg, guten Morgen. Außerdem stimmt er auf den Tag ein. Für eine Einstimmung sind aber Grifftabellen notwendig, nur wo sind sie? Nun ja, das wird sicher noch geklärt. Außerdem sind wir nun eine Woche vor Ort und auf gutem Wege Richtung Bergfest.

2. Küchendienst: Der zweite Punkt informiert euch über den Küchendienst. Zum zweiten Male dürfen diesen Maxi, Tristan und Rolfo erledigen. Oftmals wird an dieser Stelle mit ein paar sinnvollen und sinnfreien Sprüchen das Ganze umschrieben. The Hulkster Rolfo und seine Wutproben Maxi und Tristan treten an, um sich von sich selbst nicht reizen zu lassen, so zum Beispiel.

3. WWG. Was war geschehen? Gestern? Ja Gestern! Anonym ging in der Echoredaktion der Wunsch ein, eure Wünsche doch mehr zu berücksichtigen. Soweit das machbar ist, versuchen wir das. Nur wo kein Sonnenschein ist, lohnt das Baden nicht und wo kein Regen, auch keinä „Fütze“. Da das Haus soweit ganz sauber anmutet, lassen die Zimmer das Abhandensein der Eltern doch erkennen. Trotz mehrmaliger Aufforderung war nun der Punkt erreicht, das die Zimmer einer kleinen Grundreinigung bedurften, so wurde geputzt und geflickt. (Dabei muss man immer aufpassen, daß man ja keinen Buchstaben vergisst, puhh, geschafft). Was einigen von Euch vielleicht neu ist, die Zimmer werden im Anschluss bewertet. In diese Bewertung floss neben der Optik, auch der Balkon, das Trennen und Entsorgen des Mülles sowie das Machen der Betten mit ein. MÜLLTRENNUNG wird in Österreich großgeschrieben, daher bitte unbedingt machen. Alle Zimmer bestanden einigermaßen den Check, dennoch war die Note Zwei Minus für das Beste zimmer nicht zufriedenstellend. So darf sich Zimmer 5 (Maxi, Tristan und Rolfo) über einen sehr schmeichelhaften Titel des Schokoladenzimmers freuen und Zimmer 2-3-4-11 teilen sich die Bürde des Zitronenzimmers mit einem schwach ausreichend. Das sind so ziemlich alle anderen, bis auf die Iron Men. Zimmer Elf! Obacht. Außerdem bekamen wir gestern Anrufe des Tourismusbüros, das überall in Breitenbach und der unmittelbaren Umgebung Zettel mit seltsamen Botschaften zu finden seien. Kryptische Anweisungen und Verse, Poesie und insbesondere alles Botschaften, die nach Chiffrierung anmuteten. Auf der Rückseite der geheimnisvollen Botschaften fanden sich einige, nicht geheimnisvolle, dafür langweilige Notizen und Protokolle von Chemievorlesungen. Über den Protokollanten konnte man uns ausfindig machen und um einem Präventivschlag der Breitenbacher Blasmusikkappelle in Kooperation mit der ortsansässigen freiwilligen Feuerwehr sowie einer aufgebrachten Bürgerwehr entgegen zu wirken, musste wir unsere verlorenen Schnitzel wieder suchen. Also machten wir uns Tage nach dem Verstecken auf den Weg, um einer einmal gelegten Spur zu folgen, was generell sehr gut klappte, sodass wir einen Sieger präsentieren werden können, so denn der richtige Zeitpunkt da ist. Auf jeden Fall wurden einige Schnitzel durch den geheimen Nachrichtendienst der Breitenbacher Volksschule konfisziert, da sie mit Charlie Zero als zu gefährlich eingestuft wurden. Im Anschluss an die erfolgreiche Schnitzeljagd ging es dann hinunter auf die Wiese zum Ausspielen des Fußball-Technik-Pokals, dem Don-Siegel-Pokal. Neben Shootout und Elfmeter, standen auch Zielschießen, Eimern, Slalom, Schangeln, Schnippeln, Golf und … Nichts! Auf den Zetteln. Skandalöser Weise wurde das Tengeln kurzerhand gestrichen. Und der Betreuer-Don Siegel wurde ebenfalls abgebrochen, stattdessen ging es kurzerhand zum Schwimmen nach Wörgl. Seltsamen Zufälle, es scheint, also ob hier böse Mächte am Werk waren oder ist es ein Zufall, dass der zuständige Programmplaner dem Namensgeber des Don-Siegel-Pokals in seinen Fähigkeiten so sehr ähnelt. Nach dem Baden wiederum war die Luft wohl raus. Und so fanden sich ganze drei Jungens zum Kicken auf der Wiese, wohingegen der Rest bei gediegenen Brettspielen den Abend ausklingen ließ. So denn hatte der Wettergott ein Einsehen und nahm euch die Entscheidung ab, ob ihr noch zum A-Zerlatschen auf die Wiese müsstest, denn es regnete

4.

WICHTIG LESEN! HEUTE Rallye!

Rallye heißt bei uns Ganztagsrallye, das bedeutet ihr werden den ganzen Tag unterwegs sein, dafür gilt es vorbereitet zu sein. Ein noch so nebensächlich erscheinender Gegenstand wie Bindfaden kann den Sieg bringen. Andernfalls sind unnötige Dinge, wie ein genau 2kg schwerer Stein, nun mehr als bedeutend. Es werden die lustigsten Dinge auf euch zu kommen, bereitet euch vor. Regenjacke, lange Hose, FESTES Schuhwerk, Trinken. Holt euch Informationen, schaut euch um, haltet die Augen offen, Alles ist wichtig. Flasche Pommes. Wahnsinn! Es wird so geil. Der Held, wird dafür sorgen, dass es morgen dafür auch entsprechendes Wetter gibt, ansonsten läuft er persönlich dort oben auf. Nicht umsonst ist sein zweiter Spitzname „White lightning“- Weißer Blitz!.

5. Und warum können wir das alles machen, weil wir morgen den Betreuerstand auf ein Maximum schrauben. Ohne Abgänge kauften wir noch Böckchen, Molle und Christian ein. Aber diesmal ist Christian wirklich Christian und nicht Maik. Schönen Gruß an einen der Alten aus der ehemaligen Echoredaktion. Alles Gute Christians, für den Daheimgebliebenen und den Anwesenden.

6. Daten sind schon verzwickt. Nach Oskars Raum-und Zeitsprung waren wir scheinbar wieder im Juli. So war es auch nicht verwunderlich, dass die Wörgler Wasserwelten unsere Anmeldung für den ersten Juli nicht verstehen konnten. Denn für die war natürlich der erste August. Nun gut, die machen ja auch nicht unser geiles Programm mit. Langweiler!

7. So, nun aber Ende. Lest Punkt vier. Wagen gibt es. Im Waagen vor mit fährt ein junges Mädchen.

8. Schönen Tag, auf Bald... Euer Ließchen