1. Es geht los, auf Neue! Ganztags …. Nein! Erstmal guten Morgen!
2. In einer lauen Sommernacht inmitten der Prärie, lauerten die Fledermäuse … naja und irgendwer kann das sicher weiter dichten, aber es bringt uns zu unserem heutigen Küchendienst. Diese ehrenvolle Aufgabe dürfen heute wieder „Einfach nur Niclas“, Spaten – nicht nur Diebels ist ein Bier – Marten, Stevie Wondertüte und Tenor übernehmen.
3. Yesterday, alles war so geilo hier. Bis auf das Wetter, das war gemein. Denn es wusste etwas, es wusste mehr! So wie Echoleser, die wissen nämlich auch mehr. Aber das Wetter wusste, das Held Arno uns noch einen Tag länger als geplant mit Bella und Simon erhalten bleibt. Deshalb schickte es Regen, damit ihr euch auf die Megarallye vorbereiten könnt und wir die Rallye einen Tag … nicht zuviel verraten, der Reihe nach. Wir boten euch noch einmal die Gelegenheit, Punkte für das große Turnier zu sammeln, in dem Fragezeichen Maxi knapp vor Nici und Direnc führt. So erledigten heute Nici und Thomas alle anderen beim TT-Turnier und staubten gleichzeitig den Sieg beim Kickerturnier ab. Beim parallel stattfindenden Breitenbacher Tipp-Kick Supercup konnte sich Jannick an erster Stelle behaupten. Hier sei als aufstrebender Tipper noch Phill zu erwähnen, der seine Leidenschaft entdeckt und Zweiter wird. Bevor es dann zum „Happa Happa Machen“ ging, wurde noch das graue Ungetüm ausgerollt und auf dem Hosenboden den Berg hinab gerutscht. So machen auch Trainingspläne Spaß, zwanzig Bergläufe an submaximaler Belastungsgrenze. Insbesondere für die Erstlingsfahrer ein Riesenhighlight, obwohl es Rolfo ganz trocken kommentierte. [emotionslos] „Ja ist schon irgendwie sehr geil, aber jetzt nach dem Duschen doch ein wenig frisch. Aber, ne warte kurz, voll geil!“ Danke Rolfo, so gefällt uns das, die Kälte nach dem Duschen lässt vielleicht nach, wenn du dich nicht in den Windzug von zwei Balkon-und Zimmertüren sowie dem Fenster stellt. Nach einer riskanten Welteroberung in der Mittagspause, gingt es dann über zur Hausrallye. Dreizehn Stationen musstest ihr durchlaufen, vom Stäbeziehen, über Becherstapeln, Murmeln schnappen oder sportliches Würfeln wurde euch in allen Disziplinen etwas abverlangt. Beim Würfel zocken fiel besonders Moritze auf. Dazu kleiner Kontext. Moritz warf sieben Würfel und hat einen Punktestand von 30. Er kann aufhören oder noch genau einen Würfel werden. Wirft er eine Eins erhält er für die Aufgabe null Punkte. Moritz schaut sich das Ganze an und wirft. Eine Fünf. Reaktion: Keine. „Ja lief ganz gut“, der kleine Zocker. Das Spiel mussten auch die anderen machen, es standen so einige vor der Entscheidung, fragt mal bei Kai, Steven oder Thomas und Lucas nach. Deren Reaktion war nicht so cool. Nachdem das Zocken am Nachmittage also an einigen Stationen gelernt wurde, öffnete am Abend dann das erste Beitenbacher Spielcasino. Als Peter die Öffnungszeiten des Casinos verkündete und auf den nötigen Dresscode, also der Krawatte und die gemachten Haare verwies, da entfuhr es Oskar, der vermutlich selbst nach einem Kopfballturnier noch gestriegelt aussieht: „Oh… sag mal gehen meine Haare so?“ Alles Gut Oskar, die Haare saßen. Mit Start und Handgeld ging es dann an die Tische, um Geld zu setzen und zu verlieren. Wer den Einlass bei Gastonk überstand und mit Krawatte die Berechtigung des Einlasses erwarb, versuchte sein Geld zu mehren, um es am Ende beim Kiosk in harte Währung – Süßigkeiten – einzutauschen. Als einer der ersten Jackpotgewinner an diesem Abend glänzte Steven, dessen Glückszahl von nun an die rote 30 ist. Alles gesetzt, alles gewonnen. Unzählige Jackpotrunden später und mit sich neigendem Vorrat an Süßem ging es dann ins Bett. Es wurde hoffentlich daran gedacht Karius, Kaktus und Pippitus zu entfernen, habet lecker und trecker geschlafen.
4. Heute ist Ganztagsrallye, wie gestern, nur heute, dafür richtig. Am letzten Tage mit vollem Betreueranteil geht es rum in Breitenbach. Wer die überlebenswichtigen Informationen aus dem letzten Echo nicht las (kein Scheiß – der Ernstmodus ist an), sollte das unbedingt nachholen. Dazu stehen weitere Punkte auf der Rallyeüberlebensliste. Zwei unterschiedliche Taxinummern, sowie vier Nummer von Einheimischen des bevorzugten Geschlechts, aber alphabetisch sortiert. Haarklammern und das Hirn nicht vergessen. Dann kanns losgehen.
5. Eine Seite ist zu kurz.
6. Punkt Sieben und Acht entfallen.
9. Habt ihr Fragen, so fragt doch bitte erst Maxi, der hat nämlich schon fast alle Fragen gestellt.
10. Ein Hinweis wurde der Echoredaktion noch anonym, on the Fliege mitgeteilt. Buddy hört nicht zu, deshalb hört er auch nie den Tenor. Der Tenor summt und brummt und es ist Demis.
11. Auf geht’s, Rallye!!!
Euer Ließchen
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