1. Schlurf … gähn, ja um 8:30 Uhr gibt es Frühstück und bereits um 7:30 geht Gute-Laune-Wach-Mach-Peter durchs Haus und begrüßt uns mit Edelweiß. Aber es ist ja erst der zweite Morgen ins Breitenbach, deshalb sind ja alle noch fit, wir sprechen uns in weiteren 13 Tagen, wenn wir Euch mit unserem phänoflexiblen Programm ausgepowert haben. Eines fehlt noch: „Guten Morgen … morgen … morgen!“ ECHO
2. Auweia … psst, reizt den Küchendienst nicht! Zwar wirken Maxi, Tristan und „Cedrik – der Ball ist sicher, lauf!“, auf den ersten Blick und auf Grund ihrer Körperkonstitution nicht per se Angst einflößend, aber reizt sie bitte nicht! Warum nicht? Zimmernamen sind nicht grundlos gewählt! LESER
3. Gestern war auch ein Tag und was für einer! Morgens, Regen. Glücklicherweise konnten wir auf Plan B zurückgreifen, sodass einige weiße T-Shirts gekonnt mit Farbe malträtiert, der weiß-schwarze-eckige Ball in Tore befördert und der weiß-runde Ball immer wieder mit Kellen geschlagen werden konnte. Was war passiert. Wir starteten unseren Aufgalopp zu einem großen allumfassenden Turnier, das aus vielen einzelnen besteht. Im Übrigen mit Bergwertung, denn auf dem Höhepunkt verlassen uns ja einige. Aber worum geht’s? Jedes Turnier, das ihr bestreitet wird mit Punkten beziffert und am Ende und in der Mitte gibt es entsprechende Sieger. Aber nicht nur 1,2,3 Plätze werden honoriert, sondern auch jede Teilnahme bringt einem Punkte. Zudem wird in einer Beta-Version getestet, dass auch das Alter der entsprechenden Teilnehmer in gewisser Weise Einfluss findet, also auch die „Kleinen“, gebt Kette, ihr habt alle Möglichkeiten. Ohne Gewähr, denn das schießt ja, führt nach dem ersten Tage Steven mit einem Punkt Vorsprung vor den Punktgleichen Marvin und Oskar. Aber nicht nur turniert wurde, sondern am Nachmittage griff unser Plan C oder K. Wetter, annehmbar, warm, wandern, schwimmen. Im Reingold-See. Abends wurde sich dann munter, bunter amüsiert auf Wiesen, so grün, so grün – nein dieses Jahr keine Lyrik!Aber mit Fussball, Family-Tennis und Disc-Golf wurde trotzdem einiges geboten. Nun wurde es dunkel und die Nacht brach herein, Zeit um diverse Pläne zu zerlatschen. Dunkle Gestalten zwischen den Bäumen und auf der Wiese liefen hin und her, drumherum und rum und her und über und unter, je nach Glück oder Geschick. Alles geht, nichts muss, aber vor allem ist das A und O so verschieden, wie das B vom C deswegen: WISSEN!
4. Heute ist der Morgen von Gestern: Wie bieten aus unserem bunten Programm von gestern Plan A an, bei Wetterlage „mhhnaja“, Plan A2 von heute und wie immer Plan C oder K. Also bisher gehen wir von weiteren Turnieren sportlicher Natur unten auf der Wiese aus. Sei es 2xBerühren, erweitertes Disc-Golf o.ä. Da Buddy mittlerweile die Garage einrichtete, könnte für weniger Sportbegeisterte und entsprechender Wetterlage auch nicht-Sportliches angeboten werden. Am Nachmittage könnte bei Wetter „ähhh“ Plan A von gestern Nachmittag greifen oder eben C bzw. K oder B. Aber es geht immer um MEHR!
5. Wir haben einen Kiosk, der hat geöffnet und zwar immer dann, wenn wir es sagen und meistens ist das nach dem Abendessen.
6. So, das einseitige Echo ist, seit dem euch unbekannten Update, Geschichte, deshalb hier noch ein Paar schlaue Sätze:
„Zu „Tagelang, wochenlang,“ wird Kai gebeten, bitte eine Vertonung zu realisieren.
Bilder gibt es immer wieder, heute oder morgen, ihr werdet sie schon sehen.
Gut, das waren genau ein Paar schlauer Sätze.
7. Obergärig. Referenz Punkt 1. Einen besten Tag Euch wünschend. Euer Lieschen
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