Breitenbach  
2016 
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Breitenbach - Echo Nr.12

1. Was können eigentlich Italiener? Sich einer guten Küche rühmen - ja, darauf sollten sie sich beschränken. Rundherum und immer wieder im Kreis, das ist des Böckchens Suche nach dem heiligen Gral, hoffen wir, er schafft es rechtzeitig aus dem Teufelskreis heraus, um dieses Echo zu lesen. Guten Morgen.

2. Den Dienst in der Küche dürfen heute Morgen die Teilnehmer des Zimmers Nummero Fünf absolvieren. Dabei handelt es sich um die nicht wenig Bekannten Beulen-Nils, Henri-Cheri´ und Schuppi.

3. GIM: Am frühen Morgen, direkt nach dem Frühstück ging es los. Raus vors Haus, das für Peter vermutlich immer hinter dem Haus bleiben wird, und ein Gruppenfoto machen. Rot-Blau, die Farben des Deutschen Meisters und damit würdig sich nach dem Foto auf den Weg Richtung München zu machen. Also ging es los, einem Staatsbesuch gleich mit drei Bussen und drei Begleitwagen in die Bavaria-Filmstudios. Der Hinweg verlief ohne Probleme mit etwas Wartezeit an der Grenze, aber dann waren wir pünktlich in der Bavaria-Filmstadt, sodass wir noch auf dem Parkplatz verpflegen konnten. Landjäger, Würstchen und der restliche Wahnsinn der eben auf ein Brötchen gehört. In der Filmstadt ging es dann zuerst ins 4D-Erlebniskino und da fast alle über 120cm waren, genossen wir eine wilde Fahrt mit Wind und Rauch in 3D. HE? Wieso dann 4D? Na weil die ganze Bühne ruckelte und schaukelte und testete, ob die Übergebenen auch standfest waren. Danach wurden wir dann von Lisa durch die Attraktionen geführt. In drei Minisequenzen, die wir selbst filmen konnten, bewies Nicolaus beim Wetter das größte Geschick und steuerte mit koordinierten Armbewegungen durch die Wetterkarte. Gut, dass er nicht die Hoch- und Tiefdruckgebiete oder Regionen anzeigen sollte, sondern eine Möwe auf Futtersuche imitieren sollte. Ach, wie? Nein! Na dann, war es ja doch so lustig, wie es aussah. Da Lisa sehr gut drauf war, durften Bobbiecar und Poppi dann auch eine Kussszene bei Sturm der Liebe spielen – naja nicht ganz, aber fast. Im Boot wurde es dann wieder eng und auch fast 35 Jahre später, verlor es noch nicht an Glanz und die Enge und Bedrücktheit spürten wir quasi hautnah. Zuvor wurde noch die Air-Force durchquert und mit den wilden Kerlen Fußball gespielt, bevor es im zum immer noch beliebten Fuchur aus der unendlichen Geschichte ging und uns erklärt wurde, warum Blue-Green-Screen-Technologie Blau und Grüne Hintergründe haben. Die richtige Antwort hatte Nico bereit, der richtigerweise feststellte, dass das keine Farben sind, die natürliche Weise am Menschen zu finden sind. Gut gemacht! Als wir uns dann durch das Wickie-Dorf verabschiedeten, ging es weiter in die Innenstadt, um dort so seltene regionale Spezialitäten wie Pokèmon-Karten zu erstehen. Pünktlich um 19 Uhr starteten wir dann aus München, aber leider verhinderte der Verkehr die rechtzeitige Ankunft am Haus. Aber spätestens zur zweiten Halbzeit waren alle da. René und Gastonk schafften es durch die Oberbayern Tour etwa zur Hälfte der Zeit.

4. Morgen ist ein Tag vor einem besonderen Tag. Daher geht es dem Wunsch gemäß nach Niederndorf. Es wird gechillaxt und ausgetobt im Wasser. Im Optimalfall im wilden Wechsel.

5. Joschus, an dieser Stelle eine Entschuldigung. Als Erster, nach einer langen Reihe bitterlicher Enttäuschungen und eigentlich hatte auch niemand damit rechnen können, schafftest du es am Ende doch, für ein gewisses weibliches Flair am Bergfest zu sorgen. Dafür an dieser Stelle meine aufrichtige Bewunderung.

6. Ich danke der Echoredaktion vom gestrigen Tag für das wunderbare Aushelfen. Ab nun sollte alles auch im Netz wieder seinen gewohnten Gang gehen.

7. Es grüßt Ließchen