Breitenbach  
2016 
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Breitenbach - Echo Nr.13

1. Guten Morgen, Kameraden. Ahoi, Ahoi. Es ist ein schöner Tag zum Wandern gehen, aber nur noch Wenige gehen wandern, auch wenn es warm war. Dabei wäre das heute umso wichtiger, denn auf dem Berg, da steht der Gastonk, pflichtbewusst, denn er will das Echo hören. Also der Berg ruft, denn der Gastonk hat heute Geburtstag und da gebührt es ihm zu gratulieren. Das Echo ist einer der ersten an der richtigen Stelle. Alles Gute und Guten Morgen.

2. Extra aus Berlin, kamen die Berliner angereist. Welche und wohin wissen wir nicht und sie haben auch nichts mit Phills Eltern zu tun, die gestern kurz da waren, aber sein Zimmer hat heute Küchendienst. Weiterhin dabei der Mo Ritz Carlton, Nickname J. und Flochen, man, ein weltklasse Nick.

3. GiE. Gestern war es dann soweit, es war geschafft. Die Schule ist aus und die SuS in Tirol haben Ferien. Das war wichtig, denn so konnten wir heute noch ins Bad Ebbs um dort „Hallo Du“ zu sagen. (Und bloß nicht die Bade-Ebb vergessen: das kommt von Peter, irgendwie gut, aber auch nicht so gut, dass ich mit damit rühmen möchte. Also der geht an dich). Davor ging es aber noch zum Sommerrodeln nach Durchholzen, wo der Name Programm ist. Ähnliches dachte sich auch Fin, der meinte, auch er müsse der ganzen Langeweile nun ein Ende bereiten und schlug sich deshalb mit Eleganz aus der Bahn. Bobbiecar heißt nicht umsonst teilweise Bobbiecar. Denn dieses Gefährt erreicht die Geschwindigkeit, bei der ein Cap nicht das Haupt verlässt. Das ist beim Sommerrodeln anders, weshalb auch er seine Fahrt kurzzeitig unterbrechen musste, um besagtes Cap wieder einzusammeln. Im Badeparadies angekommen, wieder einem anderen, hatten die Kids nichts Besseres zu tun als Erlebtes durch praktische Erfahrungen und Wiederholungen zu verarbeiten. Den Stau in München am Donnerstag spielten die Kids nun in der Rutsche nach. Aber alles Roger. Am Abend warteten dann 240 Puffer darauf verspeist zu werden, was dann erstaunlicherweise aus geschah. Am Abend eröffnete dann das erste Breitenbacher-Spielcasino seine Pforten. Neben Roulette, Black Jack und dem einarmigen Banditen, durften die Kids aber auch an Tischen wie Höher oder Tiefer, Spielzeugauto schieben oder Würfeln ihr Geld verwetten. Das gewonnen Geld konnte dann in der hauseigenen Casinobar wieder auf den Kopf gehauen werden. Preisschwankungen waren natürlich dem Betreiber vorbehalten. Zwischen 1000 und 100.000 konnte dann ein kleiner Negerkuss kosten, je nachdem wie sehr man mit seinem Geld prahlte.

4. Wir haben erstaunlicherweise auch heute Programm. Am Vormittag kommt ihr nun nicht mehr drumherum und der gnadenlose Don-Siegel-Pokal wird ausgespielt. Es ist erst das zweite Mal, dass offiziell ein fußballaffines Programm angeboten wird. Im Nachklang sagen wir dann dem See auf Wiedersehen, um uns abends vielleicht wieder auf das nächste große Highlight im Mondenschein vorzubereiten.

5. Die Sauna in Wörgler-Wave bleibt wegen Wartungsarbeiten geschlossen.

6. In der Kürze liegt der Knoblauch.

7. Schinken

8. Käse

9. Ließchen.