Breitenbach  
2016 
Impressum 
  Echo 1 vom 27.06.
  Echo 2 vom 28.06.
  Echo 3 vom 29.06.
  Echo 4 vom 30.06.
  Echo 5 vom 01.07.
  Echo 6 vom 02.07.
  Echo 7 vom 03.07.
  Echo 8 vom 04.07.
  Echo 9 vom 05.07.
  Echo 10 vom 06.07.
  Echo 11 vom 07.07.
  Echo 12 vom 08.07.
  Echo 13 vom 09.07.
  Echo 14 vom 10.07.
  Echo 15 vom 11.07.
  Echo 16 vom 12.07.
  Echo 17 vom 13.07.
  Echo 18 vom 14.07.
  Echo 19 vom 15.07.
  Echo 20 vom 16.07.
Breitenbach - Echo Nr.20

1. Wo – ist – Buddy Hollys Brille jetzt? Im Koffer, auf dem Heimweg, im Auto! Warum, weil Buddy einen Bus fährt. Wo fährt der Bus hin, nach Hause! Warum, weil jetzt Schluss – Aus – Feierabend ist. Aber damit es nicht so dramatisch klingt, sagen wir einfach, wir unterbrechen unseren Aufenthalt hier für fast genau ein Jahr und machen dann hier weiter. Ein vorerst letztes Guten Morgen von dieser Stelle hier!

2. Küchendienst. Wir wollen nicht vergessen, dass auch heute KD zu leisten ist, deshalb übernehmen das heute kurz und wenig, die Übriggebliebenen aus Zimmer Sieben. Die Berliner Philharmonie und Nickname Nick.

3. Was war gestern. Wir haben uns sauber gemacht und das Haus auch. Aber der richtige Spaß stieg dann in Wörgl. Um die Zeit für die Moritz B. 6er 2L Träger MezzoMix Einkäufe auf ein ungefährliches Spektrum zu begrenzen, ließen wir euch noch mal das Parkett saubermachen – mit Kugeln und weil das wenig effektiv ist, nannte man diese Methode des Putzens Bowling. Auf den Turnierbahnen des Check-Ins, zumindest nach Aussage des Besitzers, übten wir uns im Umschmeißen von Pins. Besonders eine Bahn hatte eine sehr ehrgeizige Zählweise, nämlich jeder Wurf Minus Eins. Spares gab es nicht, sondern maximal 8 Pins im zweiten Wurf. Wir vergaßen wohl immer den imaginären Seitenpin. Danach ging es dann zum Einkaufen in die Wörgler Innenstadt. Sehr beliebt waren Zauberwürfel und rosa Plastikfußbälle von Toy´s´rus. Nach einem Pizza In ging es zurück ins Haus und ins B-BAI Kino, für eine unendliche lange Zeit.

4. Heute geht’s nach Hause. Geplante Ankunft um 19 Uhr!

5. Los geht’s mit dem Rückbewertungscheck für Euch, was viel auf, was blieb kleben, was soll erinnert bleiben!

6. Flochen. Schon gestern verließt du uns und warst dir nicht sicher, ob du dich auf den nachfolgenden Urlaub freuen solltest oder um das Ende dieses Erlebnisses hier trauern solltest. Du warst ein manchmal verpeilter, aber immer mit dem Herzen dabei gewesener Teilnahme. Herzlichen Glückwunsch zu deinem neuen Namen.

7. Moritz B., auch gestern früh schon herzlich begrüßt von deinen Eltern, wolltest du in dein Nutellabrot verschwinden. Verdächtig unauffällig, zumindest in den Abendstunden, also gehen wir davon aus, dass du im Stillen deinen Schabernack triebst. Das größte Kompliment, das man machen kann, ist das du nie negativ auffielst und nicht nur sportlich immer auf der Höhe warst, sondern auch das Basteln fokussiert verfolgtest.

8. Nick – ein ganz neuer, dem oft das Staunen nicht aus dem Gesicht wich oder ist dieses leicht ungläubige der Normalzustand? Man weiß es nicht. Auch von dir gibt es nur Positives, mach unbedingt weiter so.

9. Phil – soweit so gut. Diesmal deutlich frecher als letztes Jahr, was absolut ok ist. Du ließest dir nicht mehr ein O für L vormachen und warst einer der Wenigen, die das hier schon kannten, weshalb du auch null Anlauf brauchtest und direkt durchgestartet bist. Tischtennis, Basteln oder anderes von dir immer gerne angenommen.

10. Rolfo – als Überraschung für zu Hause hast du dir etwas wirklich Tolles ausgedacht. Mit diesem ewig herausfordernden Grinsen und trotz dem sicheren Gefühl der Niederlage wagtest du dich immer wieder daran, die Betreuer tauchen zu wollen. Aber selbst wenn man dich mal in den Schwitzkasten nimmst, lachst du, das ist herzerfrischend.

11. Dennis K., klingelt das Telefon, so ist der Ruf nach Dennis nicht weit. Als ganz Neuer hast du dich aber dennoch gut eingelebt und alles top mitgemacht. Bei dem kleinen Volk hast du großen Erfolg und auch das Risiko-Spiel liegt dir.

12. TrisTitan oder Isolde oder einfach Tristan, die Sammlung der subjektivsten Trikots aller besitzt du, ebenso wie ein Risiko-Spiel auf deinem Zimmer. Als unerschrockener Anführer führtest du deine Zimmerkameraden durch alle Höhen und Tiefen.

13. Flori, unser jüngster und manchmal nah am Stammbaum gebaut. Auch wenn du dir vieles zu Herzen nahmst, konntest du dir der Unterstützung immer sicher sein. Toll, wie du dich beim Baseball dann nicht hast unterkriegen lassen und weitermachtest. Auch du mochtest es mit der Kleinen zu spielen, vielen Dank dir und scheue nicht das Risiko.

14. Schuppi, was gibt es zu dir zu sagen. Einer der uns oft im Schwimmbad herausforderte und der seine Hausschuhe irgendwie immer nie finden konnte. Ein sehr sportlicher Typ – schwarze Natascha, nur du, allein die ganze Nacht. Immer vorn dabei!

15. Beule – Einen Spitznamen hast du abbekommen und einen Trainingsplan geschickt bekommen. Daran hast du dich auch gut gehalten (Sheldon: „4 von 8 - yes“) Als Großer hast du Grüßes geleistet und wurdest deinem Status gerecht. Und nein, Handy gibt’s nicht, aber mach dir nichts draus, bis nächstes Jahr darfst du es dann wiederhaben!

16. Henri, mit fast gar keinem Talent wurdest du Mr. Breitenbach. So ruhig und irgendwie konnte man sich bei dir nie sicher sein, ob des schelmischen Gesichtsausdruck. Mit Cheri´ Blick für die Frauen und den Beinen für das Grün. Stand dir!

17. Zauberwürfel-Simon, das wird bleiben und die Nachfrage, ob du denn die Tofuwürstchen noch möchtest. Du warst im Wasser in deinem Element und warst nie ein Leisetreter auch wenn du nie laut aufgetreten bist. Ständige Präsenz ohne negativ aufzufallen, super!

18. Jakob, du hast uns nach kurzer Anlaufzeit immer wieder aufs Neue herausgefordert, aber so herrlich, dass man dich manchmal angenehm in die Untiefen des H20 schicken konnte ohne schlechtes Gewissen zu haben. Einer der immer überall zu finden war, wo es was zu reden gab, oft auch im großen Zimmer, oder zumindest die, die sich dafür hielten, um Leo und Paul.

19. N Rico oder Enrico, wobei der N Rico echt gut ist, aber leider auch von Peter und nicht mir zuzuschreiben. Aber dennoch der große Schweiger und stille Genießer. Einen kurzen kritischen Moment mussten wir alle überstehen, aber dann und auch davor warst du top und super angenehm, vor allem immer aufmerksam und hilfsbereit, vor allem am Essenstisch. Toll durchgezogen, super!

20. Groß, größer, Fin. Als größter unser Gruppe hattest du es besonders beim Baseball nicht leicht. Ach ne, die Kommentare über deine Schläge übernahmst du ja immer selbst, also da hast du es dir selbst schwer gemacht. Auch an anderen Stellen, da warst du dir manchmal selbst im Weg, das wollen wir nicht verhehlen, aber du hast es hier anständig durchgezogen. Besonders im Schwimmbad, da warst du sehr präsent und eine stetige positive Herausforderung.

21. Erik B Danze, auch wenn nur ich dich so nenne, du warst eine große Bereicherung. Du saugtest alles auf und gabst uns ein super Feedback. Nachdem wir dich dann nach den ersten Tagen ein wenig rösteten, konntest du im Anschluss aber auf hoher Flamme weitermachen. Fußballtennis mit dir war ein Träumchen.

22. Leo und Paul, machmal der Eine, manchmal der Andere, du sorgest für interessante Momente. Auch dem weiblichen Geschlecht nicht abgeneigt, zeigtest du deine wahren Talente beim Bärenführerschein oder deinen Angaben zufolge, wenn bei euch im Zimmer das Licht ausgeht.

23. Denise, du hattest es hier nicht einfach, aber ich denke du weißt, dass das alles nur nicht ganz so böse gemeint ist. Du hast dich teilweise rührend um die Kleine gekümmert und verstandst oft zu viele Späße, manchmal sag ruhig etwas. Du versuchtest dich auch sportlich, aber naja … reden wir nächsten Jahr lieber von deinen Stärken.

24. Lars Rose – herrlich. Frisch und grün hinter den Ohren und sich immer geschickt aus allem Ärger heraushaltend, versuchtest auch du dich an den Zauberwürfeln. Ein angenehmer und sehr gerne gesehener Gast, der durchaus auch bei kleinen Zielen enormen Ehrgeiz entwickelt, siehe Bärenführerschein.

25. Joschus Zillertal, gut das du dich selbst verstehst und auch die Einheimischen. Obwohl du gestern einen Rückschritt hinnehmen musstest, gibt nicht auf, das kleine Schwarze wird nicht auf ewig umsonst sein. Als Anführer im Partybus machtest du dich gut. Saubere Leistung und viel Glück für bald!

26. Moritz S., der sich oft zu viel traute und dann einsehen musste, das Flix eben doch nur ein Betreuer ist. Toll, wie du dich überall versuchst hast reinzuhängen, ob mit oder ohne Sport, nichts wurde einfach nur so gemacht.

27. Benico und davon der Ben, in der Gesamtbetrachtung der Beste hier, nimmt man die Turniere als Basis. Tolle Leistung dort, auch wenn du mal lernen könntest Freude zu zeigen und nein Ben, das ist nicht schwer, also zeig auch mal das du Spaß hast, du hast uns nämlich großen gemacht.

28. Benico, davon der Nico, als einer der vielen Nicos dennoch einzigartig und so gar nicht wie dein Bruder, der war nämlich sportlich überragend, dafür interessiertest du dich schon für das andere Geschlecht, wenn Zeit dafür war und hoffentlich saßen die Haare. Alles gut gemacht, saubere Leistung.

29. Dieter, immer noch in der Gewerkschaft, die dich hier im Stich ließ. Jeden Tag warst du da und eine große Hilfe in der Küche und im Geiste herrlich jung geblieben.

30. Willi, der große „Durchs-Haus-Streifer“ und das ist positiv gemeint. Ob Buchung, Ausgabe von TG, Kiosk, Fahrer oder Hausmeister, wärest du nicht hier, würde es sofort auffallen. Deshalb sei dein Beitrag hier nochmal besonders erwähnt, weil es viele nicht so wahrnehmen.

31. Paule, tja was gibt’s da noch zu sagen 24+1 Paul Koch. Mastermind und Herr der Finanzen, trotz des Hintergrundes mehr als präsent und unverzichtbar. Viele essen hier besser als in der Schule oder zu Hause und das ist dein Verdienst. Vielen Dank.

32. Buddy, mal hier, mal da. Halbfinale, Finale, Springsteen, Kundl. Check IN oder out. Ab geht’s. Erschaffer des BBaI. Partymaus und Programmverlustierer. Antreiber, Mahner und Motivator. Bei Großen reichen Substantive. Pizzen!

33. Flix, der Felix, bloß das Pfand behalten. Ansonsten Riesenleistung und wertvolle Stütze bei allen Turnieren und vorbildliche Auswertungen, Groß!

34. Bobbiecar. Malle ist dein Ziel, aber nicht alleine. Ansonsten fiel fast nicht auf, dass du erst Jungbetreuer warst. Immer zuverlässig und vor Ort. Vorbild!

35. Domme oder Poppi. Krampfgeplagt und auf der Suche nach dem Zauberwürfel. Auch du hast dich in deinem ersten Jahr super geschlagen, da gibt es nichts! Hut ab!

36. Molle, die Ruhe bleibt. Egal welches Wetter und welche Lage, eine herausragende Eigenschaft ist die Ruhe mit der du Situationen umgibst. Im Baseball eine Hilfe – für die Kinder, ansonsten war auch der Bastelkeller dein Reich. Wir immer, runde Leistung.

37. Rene, in der Ruhe liegt auch bei dir die Kraft und manchmal zeigst du sie auch zurecht. Trotz der Jugend, Bewahrer der Traditionen und guter, konstruktiver Kritiker, das ist super. Deine Entwicklung ist klasse und wir bedanken uns bei dir für die Auf-und Abbau und Fahraktionen. Rauch gut!

38. Tante. Dazu muss man nicht viel mehr sagen als Danke. Niemand außer denen, die zurück fahren, können deinen Beitrag ermessen. Hoffentlich mal wieder länger!

39. Peter, du hattest hier den Hut auf und hattest es nicht immer einfach. Am Ende hast du deine 32 Jobs super gemeistert und hier ein super Programm für die Kids aufgelegt und auch Verständnis gezeigt. Vielen Dank für die Energie, die du hier hineingesteckt hast, das wollen wir nicht vergessen. Wir hoffen deine Leistungen adäquat auffangen zu können, das wird nicht einfach. Viel Glück in Berlin und hoffentlich trotzdem bis nächstes Jahr!

40. Auf Wiedersehen im nächsten Jahr: Ließchen