Breitenbach  
2014 
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Breitenbach - Echo Nr.11

1. Nirgends blüht ein Regenbogen/ Ach, die Sonn ist weggezogen/ Und der Himmel taub und blind. Wohl nicht ganz so taub, anscheinend war die gestrige Kampfansage doch zu herausfordernd und so zeigte das Wetter was es kann. Aber wir sind besser und schreien unsere Lust auf gute Laune heraus mit einem feurigen Guten Morgen!

2. Die Aktion „Die unendliche Linie“, 1959 von Hundertwasser in einer Schule gestartet, endete in einem Skandal. Nach dem sich zig Beamtenträger auf die Schlips getreten fühlten und Farbe an den heiligen Wänden eines Staatsgebäudes als Beschädigung angesehen wird und die Aktion sowieso zuviel Aufmerksamkeit sowie Werbung für die Schule bedeutete, beendeten verschiedene Instanzen eines der glorreichsten Projekte. Wir beenden nichts auch keinen Küchendienst. Da Tenor immer noch nicht in Zimmer Vier liegt, sondern anscheinend seit Beginn in Zimmer Eins, haben heute Fin, Denise, Bastian, Steven Küchendienst.

3. Was War Gestern: Bereits erwähnt forderte das Wetter uns auch heute wieder heraus. Aber wie angekündigt hatten wir etwas in petto. Highlight des Tages war eine geheime Tour ins Nirgendwo. Nachdem sich ein Bus mutwilliger gefunden hatte, konnten wir endlich Willi befriedigen und in Richtung Rattenberg abdampfen. Dieses Jahr wird eben das Motto gefahren planen, anbieten, aufsparen und zum richtigen Zeitpunkt nutzen. Obwohl Wiederholungen im Fernsehen langweilig sind, sind sie es hier nicht, denn hier gibt es ja kein Fernsehen Zumindest wurde in wechselnder Reihenfolge Tischtennis gespielt und gekickert und so nötige Sieger ermittelt. Anderes und angekündigt Neues wurde in einer 3:1 zeitweise 4:1 Betreuung mit Fin angestellt. Es wurde geknickt, gefaltet und geklebt, sodass wir immer mehr einer neuen Neigungsgruppe auf die Spur kommen. Fortsetzung folgt, für nähere Informationen sei auf die Bilder verwiesen. Am Nachmittag wurden die Kinder ins Wave nach Wörgl verschifft, damit Marsi und Nico, Matchbox unser Bergfest organisieren konnten. Es ist schließlich nicht so leicht einen Berg hierher zu bekommen. Auf jeden Fall habt ihr das super gemacht. Nach den Betreuer Sketchen, bei den Molles Pointen zielsicher und punktgenau fielen, übt Böckchen heute Abend mit Zielwasser fleißig das richtige Zielen. Natürlich gab es auch Taufen und so heißen ab heute Marten der Spaten, Poppi Bobbiecar (Echo-Leser wissen, wer wer ist, also mehr), Lorenz Politu, warum auch immer und Demis auf Grund seiner Sangeskünste, Tenor. Denise geh dir bitte die Hände waschen und die Fingernägel schneiden, Rene klagt noch immer über Schmerzen. Nachdem Tenor seine Burg verteidigt hat, durfte Minimaxx den Kopfball üben. Ob mit Erfolg oder nicht, schaut selbst oder lasst es Euch berichten. Ach stimmt, dafür ist ja das Echo zuständig. Nun ja, je nach Perspektive hat Minimaxx Erfolg gehabt oder eben nicht. Laut Hörensagen, seine Äußerung: Nun ja dann kam ein Ei angeflogen und dann hab ich eben einen Kopfball gemacht. Punkt. Sieger mehrerer Turnier und damit Supertalent wurde Nici, als Nachwuchsstars etablierten sich aber bereits Charlie und Kilian. Lorenz versuchte dann Geld in seine Hose regnen zu lassen und nahm das zu wörtlich. Die Show war so gut getimt, das am Ende noch Zeit für eine Runde Singstar blieb. Dann Ende, ab ins Bett.

4. Heute wird nach altem Muster verfahren. Don Siegel, oder Hindernis. Nachmittags Kegeln oder Überraschung. Der Punkt wird kurz gehalten, denn ich will den vielen „nur-Nummer-Vier-Punkt-Lesern“ ja nicht zuviel zumuten.

5. BobbieCar verlässt uns leider heute. Es ist traurig besteht ihm doch nun ein langweiliger Urlaub auf Korsika hervor. Wir werden deine leicht schnell laut werdende, aber immer um Ordnung bemühende Art vermissten. Wenn ich daran denke, wie du heute Abend die Lippen von Nici berührt hast, in zarter Umarmung, denke ich, wirst du ihm noch mehr fehlen. Ihr Großen seid schon sehr süß, so zweisam, dreisam im Bett im Spielen miteinander.

6. Lobende Erwähnung von Zimmer Nummer Zwei, gestern vergessen, sorry

Euer Lieschen