Breitenbach  
2014 
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Breitenbach - Echo Nr.5

1. Es war ein stiller Regentag/ So weich, so ernst und doch so klar. In Stille kamt ihr heim, die Mundwinkel ein lieblich, heimlich Lächeln zeigend, geschafft und doch stolz auf des Wanderers Tat. Nach geruhsamen Schlaf beginnt nun ein frischer Tag: Wo durch den Dämmer brechen mag/ die Sonne weiß und sonderbar. Guten Morgen.

2. Nummer Fünf lebt! Um seinen Verfolgern zu entkommen baute Nummer Fünf eine Kopie seiner selbst und täuschte so seine Widersacher. Da wir den Trick kennen wird er nicht funktionieren, um dem Küchendienst zu entkommen. Auch eine Leidensgeschichte ala Rembrandt, der erfolgreich startete und am Ende bitterarm starb, wird uns nicht erweichen: Thomas, Lucas, Florian und Robin, auch ein abgeschnittenes Ohr hilft nicht. Daher bitte zum morgigen Küchendienst erscheinen, dabei bitte Lieschen wecken, der Euch betreut.

3. Ein wunderliches Zwielicht spielt/ Beschaulich über Berg und Tal; Natur halb warm, halb verkühlt/ Sie lächelt noch und weint zumal. Das gestrige Wetter experimentierte mit uns und stellte die Planungskompetenz der Betreuer auf eine harte Probe. Der Vormittag musste dran glauben und zumindest die Hälfte des Tages war es Donnerstag. In Wörgl wurde mit dem kühlen Nass gespielt und Rene wieder erfrischt. Einige Kinder erwarben sich eine weitere inoffizielle Schwimm- bzw. Taucherlaubnis und andere trotzten der Schwerkraft in der dafür vorgesehenen Rutsche. Am Nachmittag war es jedoch Mittwoch; Die Hoffnung, das Verlorensein/ Sind gleicher Stärke in mir wach/ die Lebenslust, die Todespein/ Sie ziehn auf meinem Herzen Schach. Dies spiegelt den Zustand und die Gefahr wieder, in der sich einige mutige Wanderer befanden. Andere wählten ein anderes Motto. Kleiner Kontext: Alle Wanderer wurden nähe Berglsteiner See abgesetzt und sollten über die Volldöpper-Spitz den Weg zum Reintaler See finden. Unter Führung von Molle und Rene schaffte es eine Gruppe, den Weg so einzuschlagen, dass man nach zweistündiger Wanderung tatsächlich wieder am Berglsteiner See angelangt war. Nun ja, Pathfinder sind eben nur die wahren Helden. So lautete deren Wahlspruch: Ich aber, mein bewusstes Ich/ Beschau das Spiel in stiller Ruh´/ und meine Seele rüstet sich/ Zum Kampfe mit dem Schicksale zu. Minimaxx nahm sich das besonders zu Herzen und empfahl sich für den nächsten Rutschcontest im Schwimmbad. Geschafft und müde wurde nach dem Abendessen „Ich sehe“- geschaut und gespielt. Mit dem Schönen und dem Biest ging es dann ins Bett.

4. Heute ist Freitag, das heißt aber nicht das heute ein freier Tag ist, denn das wäre ja langweilig. So planen wir diesmal vom Wetter unabhängig. Amb Vormittage wird auf der Wiese von Böckchen die Frisbee gerugbyt. Wer sich dazu körperlich nicht in der Lage sieht, kann sich seinen Neigungen entsprechend bei diversen Gruppen einfinden. Sollte der Wetterbericht stimmen, kann am Nachmittage gekundelt werden. Andernfalls wird die mittlerweile schon aus den Startlöchern ausbrechende Hausteamrallye stattfinden.

5. Echo-Leser wissen mehr. Nun wird der Einsatz erhöht. In diesem Echo ist ein Stück Lyrik verborgen. Wer den Text richtig abschreibt und den entsprechenden Verfasser angibt und Lieschen gibt, bekommt ein Abendgedeck, bestehend aus Süßigkeit sowie Getränk nach Wahl.

6. Hinweis auf den Verfasser: Der Gott meint es hoffentlich friedlich mit uns. Außerdem hat Peter bestimmt die Tür im Keller geschlossen.

7. IHR SEID WEITER: BobbiCar, Felix, Denise, Robin, Timo, Max, Poppi, Jannik, Demis, Fynn, Aaron, Thomas.

8. Ein Mitglied wünschte sich eine namentliche Erwähnung im Echo mit eigenem Punkt, dem sei gleich Genüge getan.

9. Fin.

Euer Lieschen