Breitenbach  
2014 
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Breitenbach - Echo Nr.12

1. Guten Morgen am Tage des Freien,der aber nicht frei ist, denn wir haben es geschafft: Das Wetter ist besiegt und wir konnten unser angekündigtes Programm durchziehen, denn es gilt auch zu bedenken/ es schlägt der wahre Idiot/ die Zeit anstatt der Mücken tot.Es war schon ein riskantes Spiel, aber wer nicht wagt der nicht gewinnt.

2. Küchendienst. Es wird in den nächsten Tagen sich einiges ändern, aber der Küchendienst bleibt gleich. Es tut mir leid an alle werten Echo-Leser, aber Kultur muss heute entfallen, dafür in Zitation Böckchens Antworten auf das Quizspiel: Wer war der Schwager des weltberühmten Malers Rembrandt …. Will Rembrandt und der Onkel …. Weinrembrand. Damit ist klar, dass heute Rem gebrandt wird in der Küche. So lange vor Ort Thomas, Lucas, Florian und Robin. Eventuell kurz: Die Nachtwache halten heute Rene, Nico und Patrick, lasst euch nicht erschießen.

3. Yesterday, all the bad weather seemed so far away. Deshalb Schuhe an und raus auf die Wiese. Noch ein wenig malträtiert von den Tagen zuvor, durfte die gute Mutter Natur mal zeigen, wozu ihre Produkte so herhalten. Was anfangs grün war, ist nun braun und matschig, nur weil Böckchen die Hinweise aus dem Tierreich zu wörtlich nimmt, aber dazu gleich mehr. Es wurde der Don-Siegel-Pokal ausgespielt. In diversen Stationen, in denen der Ball auf vielfältigste Weise getreten, gestreichelt und durchaus auch mal verflucht wurde. Die klassische Station des Shootouts wurde von Böckchen Schlammbock durchgeführt. Dabei wurde auf brutalste Weise das Fairplay – im wahrsten Sinne des Wortes – mit Füßen getreten, mit lustigen Folgen. So entwickelte sich Linus zum Phantom der Oper. Hier noch ein Hinweis des Besitzers der Wiese, Böckchen möchte doch bitte den Großteil der Wiese aus seinen Klamotten extrahieren und wieder auf die Wiese bringen. Näheres entnehmt den Fotos. Auswertung und Platzierung sind erfolgt und werden morgen früh, nach dem Frühstück bekannt gegeben sowie geehrt und morgen im Echo nachträglich aufgelistet. Am Tag nach dem Mittag wurde das Haus nötigerweise nochmals gereinigt, bevor es dann zum Kegeln ging. Wer die Gesetze von Angebot und Nachfrage und historische Ereignisse wie Inflation und Hyperinflation am eigenen Leibe spüren möchte, der hätte gestern Abend am großen Breitenbacher Casino teilnehmen müssen. Ein Maom für 23 Mio. darfs dann schonmal sein. Ein großer Erfolg für einige und ein kleiner für andere. Alles in allem 90 Min. Geschreie, Gezocke, Gewinne und ganz viel Geverliere. Damit auch die letzten heiser ins Bett gehen, wurde kurzfristig nochmal der Gerät eingeschaltet und Sing Sang produziert.

4. Morgen ist nach dem Schlafen. Es wird heute minigegolft oder Chaos produziert, je nach Wetter evemtuell nochmals eine Badesanstalt aufgesucht.

5. Doch ach schon mit der Morgensonne/ Verengt der Abschied uns das Herz. Es beginnen die Tage des Wechsels, also quasi die Wechseltage.

6. Thomas/Lucas wird uns verlassen, es war schön mit Dir und deine Geduld sowie das widersprüchliche Temperament wird uns fehlen.

7. Thomas/Lucas auch du wirst uns verlassen, damit Thomas/Lucas nicht alleine fahren muss. Ich denke gern zurück an die Tage des Würfelbaus, klein aber fein.

8. Aaron gut drauf und immer lustig. Schade, dass du gehst.

9. Lorenz, ein kleiner Racker manchmal, aber meistens herzensgut und mit einem Blick, bei dem man sich manchmal fragt, was das für ein Blick ist.

10. Familien ade´

11. Rasch, Rasch Böckchen, ab nach Hause mit Euch zweien und danke für unermüdlichen und wichtige Dienste, wir werden Eurer im Klaren Gedenken. 12. Bastian, ganz große Klasse wie du heute mitgeholfen hast, danke, daran können sich andere ein Beispiel nehmen. 13. Steven darf heute nochmal von gestern üben und zwar den Küchendienst.

14. Viel hilft nicht viel, aber hilft viel, Vieles vielleicht zu strukturieren, Guten Hunger.

Euer Lieschen