1. Der Mond verbirgt sich/ Der Nebeln grauer Schleier/ Deckt Luft und Erde nicht mehr zu/ Der Sternglanz verschwindet/Der Sonne reges Feuer/ Stört alle Wesen aus der Ruh´.Ein ganz schöner Störenfried der Morgen, auch wenn es noch so ein Guter sei. Hier lässt sich Garfield zitieren; „Ich hasse Montagmorgen“. Aber nochmal daran erinnert, es ist keine Schule, sondern Ferien, deshalb genießen wir die morgendliche Ruhestörung, bedeutet es doch einen neuen Tag mit weiterem erstklassigen Programm. (schreit) Guten Morgen.
2. Der Kreis schließt sich wieder und ganz dem hermeneutischen Prinzip entsprechend, darf nun wieder Zimmer Nummer Eins Küchendienst machen.Henry Matisse, der im ersten Echo nur erwähnt wurde, stiftet auch dieses Mal wieder die Motivation. Ein Künstler, der sich u.a. mit Picasso austauschte, und dessen Bekanntheit sich hauptsächlich aus dem Fauvismus begründet, dessen Schöpfer er ist. Starke Farben und eine aufgelöste Formkomposition waren stilgebend, wobei die Abstraktion weiterhin negiert wurde. Der Küchendienst ist aber nicht abstrakt und muss deswegen auch nicht negiert werden, deshalb treten heute an: Freddy, Fabian, Marten und Demis.
3. ge Stern: Die Sterne funkeln in der Nacht/ habt ihr auch schön mitgemacht. Ja schallt es alleweil/ beim A-Zerlatschen waren wir dabei. Es wurde gelaufen, getreten auch/ gewonnen haben wir dabei vielleicht auch. Eine Mannschaft steht herum/ die andere läuft an/ am Ende sei es drum/ fängt es wieder von vorne an. Nun ja der Sinn des Spiels ist so tiefgründig, dass er bisher von niemanden entdeckt wurde, aber es scheint wieder Freude bereitet zu haben. Vorm abendlichen Spektakel fand die Revanche beim Baseball statt, die so zu nennen vielleicht etwas hochgegriffen ist. Laut Peter gewannt ihr Drei : Null. Im letzten Satz, der letzte Schlag allerdings wurde nicht den Regeln entsprechend zu Ende gespielt, deswegen wird hiermit Protest eingelegt und die Wertung des gesamten Spiels beanstandet. Bis zur Klärung des Falles, bleibt das Ergebnis damit nur ein vorläufiges. Zu loben ist dennoch, dass wir auch in diesem Jahr viele Kinder dabei, die durchaus lernfähig sind und im Stande waren, ihre vielversprechende Taktik – erst alle Großen und Guten schlagen zu lassen – spontan über den Haufen zu werfen. Ihr könnt nur froh sein, dass die Betreuer Mitleid mit Euch haben und ihre Spielweise so anpassen, dass ihr zumindest das Gefühl habt uns überlegen zu sein. Wie vermutet hat sich der Wettergott auch diesmal von uns übertöpeln lassen, sodass wir dem Reintaler See einen Besuch abstatten konnten. Am Vormittag war die Tour nach Rattenberg dermaßen nachgefragt, dass wir sie absagen mussten, um ein System zu entwickeln, damit auch alle Wünsche berücksichtigt werden konnten. Stattdessen wurde der Stau gebaut und sich zwei Mal berührt. Dabei stachen Nici und Direnc heraus, die das Turnier in einem spannenden Elfmeter-Schießen gegen Freddie und Charlie gewannen.
4. Hotte hü: Wir versuchen es ein weiteres Mal; Hausteamrallye. Keine Hausteamrallye = Kiefernfelden + Oberaudorf. Hausteamrallye, dann nachmittags Don-Siegel-Pokal.
5. Wer suchet, der wird finden (Matthäus 7,7). Zum Beispiel den Fehler im ersten Punkt des letzten Echos. Gemeint ist natürlich Dome P. oder den neuen Zuwachs der Betreuer – Nico, Matchbox - oder die verlorene 32.
6. Geburtstag hat heute Sylvia. Sie freut sich über ein persönliches Geburtstagsständchen. Dabei bitte einzeln aufstellen und vorsingen. Der Wunsch ist nicht fakultativ, also fakelt nicht lange rum, sondern singt.
Schönen Tag Euch und uns,
Euer Lieschen
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