1. Heute ist Mittwoch, zumindest nach dem offiziellen Kalender. Viele werden es gar nicht be¬merkt haben, aber auch gestern war zumindest teilweise Mittwoch. Klassischerweise getarnt als Rallye, schickten wir Euch auf eine abwechslungsreiche Tour durch Breitenbach und Umgebung, getreu dem Motto: Zu unserer Natur gehört die Bewegung, die vollkommene Ruhe ist der Tod. Wann genau ihr das Echo heute lest, hängt von eurem Durchhaltevermögen ab, daher für die Einen einen guten Morgen und für die Anderen einen guten Morgen.
2. Hundertwasser war zeit seines Lebens auf der Suche nach dem Schönen und Ästhetischem. Raus aus der Mittelmäßigkeit. Weiterhin trachtete er danach, die Kunst und das Schöne in allen Be¬reichen des Lebens zu integrieren. Deshalb darf Nummer Vier heute die Kunst des Küchendienstes in all ihre Lebensbereiche integrieren: Denise, Fin, Steven, Bastian.danke im Voraus.
3. Whwgguwwsl. Eine kleine Hommage an die Echoredaktionen vergangener Tage. Was haben wir gestern gemacht und was war so los: Es ist kaum zu glauben, aber bereits den dritten Tag in Folge konnte unser geplantes Programm auch umgesetzt werden. In Akademikerabständen schick¬ten wir Euch los in Richtung Kundl. Allerdings nicht ganz ohne Aufgaben, denn sonst wäre es ja langweilig gewesen. So mussten Master-Rallyeaufgabe, Wegaufgabe und Stationsaufgabe jeweils gelöst werden. Aus unbestimmten Gründen war der Weg etwas länger als sonst, vor allem wenn teilweise der Bildungsauftrag des Echos zu wörtlich genommen wird und dem Motto Ernst Jandls gefolgt wird: Lichtung: manche meinen/ lechts und rinks/ kann man nicht velwechsern/ werch ein Illtum (An dieser Stelle danke dem Paule für die Inspiration). So wurde – Absicht oder nicht, wer mag das schon ergründen – eine Gruppe auf eine Reise voll größerer Erfahrung geschickt. Manche ahnten schon, dass Vieles im Kreis verlaufen würde und so reagierte Timos Körper klugerweise und durchbrach den Kreis. Auf Kreisen, die mit Gummi ummantelt waren, wurde er kurze Zeit später wieder in den richtigen Kreis gebracht. Allerdings irrten sich einige im kirchlichen Kalendar, denn die Passionszeit liegt schon hinter uns und es auch nicht mit Benn halten, der da sagt: Ich fin¬de schon Gehen ist eine unnatürliche Bewegungsart, Tiere laufen, aber der Mensch sollte reiten oder fahren.Steven, im Übrigen wird das Wandern durch die Existenz von Wegen erschwert. Aber nur wenige hielten es so, sondern sich eher an die Herausforderung, die wir euch stellten. Wie es ausging wird bei Abschlussabend bekannt und geehrt werden. Neben diesem Punkt wird der Abschlussabend durch eine alte Fehde eingeleitet werden. Auf dem Hau-Dich Balken wird Molle gegen den Peter antreten, nachdem er dessen Handschuh vom Boden aufnahm. Allerdings ist dies noch ferne Zukunftsmusik, sollte aber am Tag der Bekanntgabe in schriftlicher Form festgehalten werden, damit sich niemand raus reden kann. Der Abend wurde dann lang und länger und angezündet. Zündelnd, knisternd, schwelend klang selbiger aus, während Gesangeskunst bewiesen wurde und alles Weitere da bleiben sollte, wo es hingehört.
4. Im Mittelalter war das kostbarste Gut das Salz. Auch heute noch ist es unverzichtbarer Bestandteil der Küche. Da Jenes zur Neige geht, machen wir uns heute auf den Weg, um es wieder zu besorgen. Aber der Weg ist immer das Ziel, deswegen nehmen wir einen kleinen Umweg über Berchtesgarden und werden kleine Bergerkunder. Die Historie des Salzes wird in einem extra dafür gefundenen Bergwerk auf die Spur gegangen.
5. Ein kleiner Hinweis, im Salzbergwerk befinden sich – o Wunder – salzhaltige Gesteine. Unser Körper kann nur eine gewisse Menge Salz aufnehmen, andernfalls führt er überflüssiges in diversen Körperflüssigkeiten wieder ab. Außerdem kommt nicht nur ihr auf die Idee an diversen Lecksteinen zu lecken. Überlegt bitte zweimal, bevor ihr solches tut und wenn ja wie oft.
6. Nachdem wir Euch mit diversen Liedern in die Niederungen geschickt haben, holen wir euch nun wieder hervor. Der letzte Versuch eines Preisgewinnens im Echo. Was ist damit gemeint, wenn jemand vor Zeiten rief: „Wirf mir mal die Kotze herüber“.
7. In der Kohle liegt die Wahrheit: Schwarze Nippel brauch ich jetzt. Mike Krüger: Du musst doch nur den Nippel durch die Lasche ziehen. Manchmal sind Kohlen auch verglüht: Ich kann das nicht!
8. Kontext zu Sieben: Fruit Loops.
9. Wer kennt den Rainman, hat ihn jemand gesehen.
In der Hoffnung nicht Perlen vor die Säue geworfen zu haben
Euer Lieschen
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